Waffenverlässlichkeit - Forbildungsveranstaltung und Supervision gem. 1. WaffV
Anmeldung | Anmeldung |
Start | 16. April 2021 |
Dauer | 2 Tage |
Kosten* | Fortbildungsveranstaltung: 190,- EUR Supervision: 150,- EUR |
Abschluss | Teilnahmebestätigung der Universität Innsbruck |
Seminarleitung
Institut für Psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung
Administration
assoz. Prof. Mag. Dr. Arthur DrexlerInstitut für Psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung
Maximilianstraße 2
Tel.: +43 512 507-44704
arthur.drexler@uibk.ac.at
Termine
Veranstaltungsort:
online
16. April 2021, 09:00 - 17:00 Uhr - Fortbildungsseminar gem. 1. WaffV.
17. April 2021, 09:00 - 13:00 Uhr - Supervision gem. 1. WaffV.
Inhalt
In der Fortbildung wird Frau MMag. Dr. Monika Stempkowski von der Rechtswissenschaft der Uni Wien über Kriminalitätstheorien sprechen (welche gängigen Theorien und empirische Ergebnisse gibt es dazu, wie und bei wem Kriminalität entsteht) und sie wird auch darüber referieren, wie die Situation der Kriminalität in Österreich aussieht und wie der Staat darauf reagiert (Strafenpraxis). Weiters wird sie über Maßnahmenvollzug als spezielle Form des Strafvollzuges für psychisch kranke Personen und Rückfälligkeit erzählen.
In der Supervision können aktuelle Fälle und andere Themen erörtert werden.
Lernziel
Die TeilnehmerInnen kennen Theorien und empirische Befunde zur Kriminalität. Ebenfalls kennen Sie die österreichische Strafvollzugspraxis und Kriterien für Rückfälligkeit. Sie können für die Waffenverlässlichkeit relevante Beurteilungen unter Berücksichtigung dieser Kenntnisse erstellen.
Durch die Supervision können aktuelle Fragen geklärt werden und die eigene Sicherheit bei der Begutachtung erhöht werden.
Zielgruppe
Beim Innenministerium gelistete Psychologinnen und Psychologen in Österreich, die Gutachten für die Waffenverlässlichkeit erstellen dürfen.