
Dr. Dunja Brötz, Senior Lecturer
Tel.: +43 512 507-4116
Fax: +43 512 507-2896
E-Mail: dunja.broetz@uibk.ac.at
Büro: 40534 (»GeiWi-Turm«, 5. Stock)
Sprechstunde: Montag 14.00 – 15.00 Uhr / Sprechstunden können nach Terminvereinbarung per Mail auch virtuell in Form eines Videotelefonats zu anderen Zeiten durchgeführt werden.
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FORSCHUNGSINTERESSEN
- Intermedialitätsforschung mit besonderem Schwerpunkt auf Literatur und Film (Literaturverfilmung)
- Literatur und Tanz - Tanztheorien
- Intermediale Aspekte der Mythentheorie (Horkheimer/Adorno, Barthes, Girard, Assmann u.a.)
- Adaptationen antiker Mythen in Film, Oper, Tanz und Literatur
- Slawistische Literaturwissenschaft in Theorie (Bachtin) und Praxis (Puškin-, Dostoevskij- und Čechov-Forschung)
- Raumtheorie in Literatur und Film
- Postkoloniale Theorien (Bhabha, Spivak)
- Intermediale Gender Studies (Wittig, Butler)
- Nonverbale Kommunikation (z.B. in Literatur und Film)
PROJEKTE
Okt. 2012: Durchführung des 2011 eingereichten Teilprojektes „Nonverbale Kommunikation in den Literaturverfilmungen Akira Kurosawas“ vom 6. – 18. Oktober an der Seoul National University (SNU). Das Projekt war Teil des Dachantrages „Wiederholte Spiegelungen – Reflexionsprozesse zwischen Texten, Medien, Sprachen, Religionen und Kulturen“, das vom Projektleiter, Prof. Dr. Sebastian Donat, im Dezember 2010 bei „Eurasia-Pacific Uninet“ eingereicht worden war. Bewilligte Summe des Teilprojekts: € 1.500,-
Juni 2011: Organisation und Finanzierung der Premiere der Tanz-Theater-Performance „Inventur“ im Künstlerhaus „Büchsenhausen“ am 22. Juni in Innsbruck. Durch Anträge bei: Vizerektorat für Forschung der Universität Innsbruck, Südtiroler Bildungszentrum, Vizerektorat für Lehre der LFU Innsbruck, Südtiroler Hochschülerschaft (SH), Österreichische Hochschülerschaft (ÖH). Bewilligte Gesamtsumme: € 3.100,-
2009-11: Vier E-Learning-Projektanträge zwischen Sept. 09 und Juni 11 gemeinsam mit Dr. Beate Eder-Jordan. Höhe der bewilligten Gesamtsumme: € 28.842,52. Titel der Projekte:
- „Neue Medien – MA-Studium „Vergleichende Literaturwissenschaft“.
- „Komparatistik intermedial“.
- „Folgeprojekt zu: Komparatistik intermedial“.
- „IVL intermedial“.
März 2008: Projektantrag für den Tiroler Wissenschaftsfonds. Titel: „Russische Moderne und Intermedialität – Literatur und Film. Komparatistische Analysen unter besonderer Berücksichtigung des Frauenbildes und der (weiblichen) Körpersprache“. Ab Juni 2009: Anstellung von MMag. Martin Fritz als Projektmitarbeiter. Ende der Vertragslaufzeit für die Drittmittelstelle von M. Fritz: 30.April 2011. Höhe der bewilligten Summe: € 20.000,-
Sep. 2007: Projektantrag für das Programm „excellentia. Titel: „Die russische Moderne im intermedialen Spannungsfeld von Literatur und Film. Komparatistische Analysen unter besonderer Berücksichtigung des Frauenbildes und der (weiblichen) Körpersprache“. Höhe der bewilligten Summe: € 15.128,50
Aug. 2007: Antrag für das Forschungsstipendium für österreichische Graduierte. Titel: „Die russische Moderne im komparatistischen Spannungsfeld zwischen Literatur und Film“. Höhe der bewilligten Summe: € 6.000,-
Jan. 2005: FWF-Folgeprojektantrag gemeinsam mit Barbara Aufschnaiter und Maria Deppermann. Projekttitel: „Experiment der Freiheit – Renaissance und Revolution. Zwei Leitthesen zur russischen Moderne im europäischen Vergleich“. Höhe der bewilligten Summe: € 140.154,-
Jan. 2001: Projektantrag gemeinsam mit Barbara Aufschnaiter und Maria Deppermann. Projekttitel: „Experiment der Freiheit. Russische Moderne im europäischen Vergleich“ für den Österreichischen Fonds für Wissenschaftliche Forschung (FWF). Höhe der bewilligten Summe: € 198.880,55