Von 5. bis 7. Mai finden die 44. Innsbrucker Wochenendgespräche statt, und zwar zum Thema „Literatur und Bild“, das bis auf das berühmte Diktum von Horaz „Ut pictura poiesis - Dichtung ist wie Malerei“ zurückgeführt werden kann. Das Verhältnis zwischen Poesie und bildender Kunst ist seit Horaz immer wieder neu ausgelotet worden. Auch die Schriftsteller*innen des 21. Jahrhunderts berichten anlässlich ihrer Begegnung mit Kunstwerken von Offenbarungen und Verstörungen. Die 44. Innsbrucker Wochenendgespräche loten das Thema „Literatur und Bild“ aus und gehen den vielfältigen Verbindungen und Überschneidungen aus verschiedenen Perspektiven auf den Grund. Mit: Arno Dejaco, Barbara Frischmuth, Arno Gisinger, Line Hoven, Tanja Maljartschuk, Hanno Millesi, Teresa Präauer, Wilfried Schatz, Matthias Schönweger und Erika Wimmer Mazohl. Weitere Informationen finden sich unter: https://www.wochenendgespraeche.at/2022/

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