Dagmar Obendorf

Institut für Analytische Chemie und Radiochemie
Dagmar Obendorf

Institut

Institut für Analytische Chemie und Radiochemie

 

Laufbahn

Frau Dr. Dagmar Obendorf wurde am 17. September 1956 geboren. Nach Besuch der Volksschule in Linz und der Matura am dortigen Neusprachlichen Gymnasium 1974, wurde 1979 zunächst das Studium der Pharmazie und 1982 das Lehramtsstudium Chemie/Physik an der Universität Innsbruck abgeschlossen.  1980 wurde Frau Dr. Obendorf zur Vertragsassistentin am Institut für Anorganische und Analytische Chemie, Organische und Pharmazeutische Chemie bestellt und übernahm fortan die Leitung der Arbeitsgruppe Elektroanalytik.

Von 1985-87 folgte eine Lehrtätigkeit am PORG Volders, BORG Schwaz und an der HTL-Anichstrasse in den Fächern Chemie und Physik. 1986 hat sie ihr Doktorat mit Auszeichnung an der Universität Innsbruck abgeschlossen. 1987 wurde sie zur Universitätsassistentin am Institut für Analytische Chemie und Radiochemie bestellt. Mit Abschluss der Habilitation für Elektroanalytik 1996 wurde Frau Obendorf schließlich zur ao. Universitätsprofessorin am gleichnamigen Institut ernannt.

Neben den Forschungsaktivitäten auf dem Gebiet der Elektroanalytik, für die ihr 2001 auch der Peter Abel Wissenschaftspreis verliehen wurde, hat sich Frau Dr. Obendorf ganz besonders für die Ausbildung der Chemie- und Pharmazie StudentInnen eingesetzt und verdient gemacht. Zudem wurden von ihr zahlreiche Praktika pro Studienjahr organisiert und abgehalten. Daneben hat sie in ihrer Berufslaufbahn auch zahlreiche Lehrlinge am Institut erfolgreich ausgebildet.  Durch ihre hervorragenden Leistungen in der Lehre am Institut für Analytische Chemie und Radiochemie hat sie sich große Verdienste an der Universität Innsbruck erworben. Sie genießt zudem einen sehr guten Ruf für ihre Organisationsfähigkeit, Führungskompetenz und Problemlösungsfähigkeit.

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