Studienangebot
Informationen zu den Curricula der Kath. Religionspädagogik neu ab 01.10.2018
Studiengänge und Curricula (seit 2009)
- Diplomstudium Katholische Fachtheologie
- Diplomstudium Fachtheologie - Qualifikation für den RU
- Bachelorstudium Katholische Religionspädagogik
- Masterstudium Katholische Religionspädagogik
- Bachelorstudium Philosophie an der Theologischen Fakultät
- Masterstudium Philosophie an der Theologischen Fakultät
- Doktoratsstudium Katholische Theologie
- PhD-Programm Katholisch-Theologische Fakultät
- Bachelorstudium Lehramt Katholische Religion (neu ab 01.10.2015)
- Masterstudium Lehramt Katholische Religion (neu ab 01.10.2018)
Studienpläne nach UniStG (2002, 2003) (öffnet in neuem Fenster!)
Übersichtspläne Curricula 2009
Studienverlaufspläne (= empfohlene Reihenfolge zur Absolvierung der Lehrveranstaltungen) für die theologischen Studienrichtungen
Sprachenvoraussetzungen
Für folgende Studien an der Katholisch-Theologischen Fakultät sind nachgewiesene Kenntnisse in alten Sprachen Studienvoraussetzung:
- Diplomstudium Katholische Fachtheologie (C 011): Latein und Griechisch
- Lehramtsstudium Katholische Religion (C 020): Latein
- Bachelorstudium Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät (C 033 194): Latein
Wenn Latein nicht an einer höheren Schule im Ausmaß von mindestens 10 Wochenstunden erfolgreich absolviert wurde, ist über dieses Fach eine Zusatzprüfung bis zur vollständigen Ablegung der ersten Diplomprüfung bzw. vor Ablegung der Bachelorprüfung abzulegen. Diese Prüfung kann am Intern. Sprachenzentrum Innsbruck absolviert werden. Dort werden auch entsprechende Vorbereitungskurse angeboten. http://www.uibk.ac.at/isi/sprachkurse/latein/latein.html.de
Wenn Griechisch nicht nach der 8. Schulstufe an einer höheren Schule im Ausmaß von mindestens 10 Wochenstunden erfolgreich absolviert wurde, ist eine Zusatzprüfung aus Griechisch bis zur vollständigen Ablegung der ersten Diplomprüfung abzulegen. Kurse für Bibelgriechisch werden an der heologischen Fakultät angeboten, die Ergänzungsprüfung kann in deren Rahmen abgelegt werden.
Es empfiehlt sich, die Ergänzungsprüfungen innerhalb der ersten Semester zu absolvieren, da die Sprachkompetenz in diversen Fächern und Lehrveranstaltungen vorausgesetzt wird.
Im Rahmen des Bachelorstudiums Katholische Religionspädagogik (C 033 193) kann Bibelgriechisch als Wahlmodul absolviert werden, was besonders zu empfehlen ist, wenn Sie an ein Weiterstudium im Master- bzw. PhD-Programm denken.
Informationen zu den „alten” Studienplänen (bis 2009)
Alle Studierenden, die bereits vor dem WS 2009/10 zu einer der oben angegebenen Studienrichtungen zugelassen waren, können innerhalb der auf der Fortsetzungsmeldung zum Studium angegebenen Frist ihr Studium im bisher für sie geltenden Curriculum beenden.
Die Lehrveranstaltungen werden ab dem WS 2009/10 grundsätzlich nach den neuen Curricula 2009 W angeboten.
Welche alten Lehrveranstaltungen ersetzt werden bzw. welche der neu angebotenen Lehrveranstaltungen für die alten Curricula anrechenbar sind, entnehmen Sie bitte den jeweiligen Äquivalenzlisten:
- Äquivalenzliste Katholische Fachtheologie
- Äquivalenzliste Bachelorstudium Katholische Religionspädagogik (C 033 193)
- Äquivalenzliste Masterstudium Katholische Religionspädagogik (C 066 793)
- Äquivalenzliste Lehramtsstudium im Unterrichtsfach Katholische Religion
Für Fragen und Informationen zum Bachelor- und Masterstudium Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät wenden Sie sich bitte direkt an den Studienbeauftragten Ao.Univ.-Prof. DDr. Winfried Löffler (E-Mail: winfried.loeffler@uibk.ac.at).
Universitätslehrgänge
Masterstudium Gender, Culture and Social Change
Kirchliche Abschlüsse
Kirchliche Abschlüsse
Neben den staatlich verliehenen akademischen Graden können an der Theologischen Fakultät Innsbruck die kirchlichen Grade des Bakkalaureats, des Lizentiats und des Doktorats der Theologie und der Philosophie aufgrund der Studien an der Theologischen Fakultät erworben werden.
Kirchlich verliehene Grade können für Studenten von Nutzen sein, die sich auf die Übernahme von Ausbildungsfunktionen an kirchlichen Fakultäten und sonstigen kirchlichen Bildungseinrichtungen ihres Heimatlandes vorbereiten.
Statuten (Theologie)
Nähere Informationen bei:
- Ass.-Prof. Dr. Markus Schmidt, Institut für Systematische Theologie (Studienpräfekt)
- Gabriele Kolymbas
Statuten (Philosophie)
Nähere Informationen bei:
- ao. Univ.-Prof. Dr. Christian Kanzian, Institut für Christliche Philosophie (Praeses)
Förderungen, Stipendien, Preise
- Leistungs- und Förderungsstipendien
- Vizerektorat für Forschung (Förderungen, Preise und Stipendien, ausgenommen Studienbeihilfe)
- projekt.service.büro (Forschungsförderungen national und international, Stipendien, Preise)
- Fakultäten Servicestelle, Standort Karl-Rahner-Platz 3
Studienprogramme im Ausland
ERASMUS/SOCRATES-Vertrag für einen regelmäßigen Austausch von Studierenden und Dozenten:
Teilnehmende Hochschulen
- Université de Fribourg (Schweiz)
- Westfälische Wilhelms-Universität Münster
- Eberhard-Karls-Universität Tübingen
- Philosophisch-Theologische Hochschule St. Georgen (Frankfurt/Main)
- Universidad Pontificia Comillas de Madrid
- Centre Sèvres-Facultés Jésuites de Paris
- Università Cattolica di Milano
- Johannes Gutenberg Universität Mainz
- University of Limerick
- Heythrop College London
- National and Kapodistrian University of Athens
- University of Silesia Katowice
- Universität Luzern
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: Ao. Univ.-Prof. Dr. Andreas Vonach, Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie.
Kooperationsverträge, die einen Studierenden- und Professorenaustausch und eine wissenschaftliche Zusammenarbeit (z.B. die gemeinsame Organisation von Symposien) vorsehen:
- Philosophisch-Theologische Hochschule Jnana Deepa Vidyapeeth (Pontifical Institute of Philosophy & Theology) in Pune/Indien
- Philosophische Fakultät SJ der Universität Zagreb
Kontaktperson: Univ.-Prof. Dr. Boris Repschinski
- The Imam Khomeini Education and Research Institute
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Ziel der Kooperation:
Am Anfang der Kooperation der Theologischen Fakult ät an der LFU und dem IKERI stand eine Initiative von P. Raymund Schwager SJ und Dr. Hamid Kasiri, im Rahmen des Forschungsprogramms zu Religion, Gewalt, Kommunikation und Weltordnung. Ziel ist es, den Dialog zwischen Christentum und Islam in wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Verantwortung zu vertiefen. Dieses Ziel wird zu verwirklichen gesucht durch den Austausch von Wissenschaftlern zum Zwecke der Lehre, der Forschung und Organisation wissenschaftlicher Tagungen. Die Kooperation wird getragen von der Theologischen Fakultät, ist prinzipiell offen auch für andere Fachbereiche.
Kontaktperson: Ao. Univ.-Prof. Dr. Christian Kanzian, Institut für Christliche Philosophie.
Innsbrucker Theologiestudierende mit österreichischer Staatsbürgerschaft bzw. aus Südtirol, die ihren Auslandsaufenthalt in Pune oder Zagreb verbringen, erhalten ein Stipendium des Joint-Studies-Programm der Universität Innsbruck.