Themen der Workshops beim 1. Kongress für Kommunikative Theologie

Mein Zugang zum Thema in Konfrontation mit der Kommunikationswelt "Weltgesellschaft" bzw. "Weltkirchen"
(Kleingruppenarbeit am Donnerstag, 27. 2. 2003, abends)

  • Fern-Reisen - (k)eine Möglichkeit interkultureller Kommunikation?
    Maria Dendorfer
  • Meine Erfahrungen mit Konflikten und Kommunikation: Wann verbindet das Streiten, wann trennt es?
    Christoph Drexler
  • "Ich habe genug von Liturgie - Ich sehne mich nach Liturgie"
    Liturgisches Feiern in der Spannung von routinierter Pflichterfüllung und kraftvoller Lebensfeier.
    Anni Findl-Ludescher
  • Misslungene Strategie "Divide et impera" - "Gelungene" Kommunikation und der Krieg im ehemaligen Jugoslawien
    Stanko Gerjolj
  • Frauen "können" Ökumene.
    Martha Heizer
  • Wohlstandsgesellschaft als Herausforderung der Kommunikation?
    Jochen Hilberath
  • Entpuppungen - am Beispiel Essen und Trinken (Joanne Harris, Chocolat)
    Martina Kraml
  • Technologische Kommunikation -Stärken und Fallen anhand konkreter Beispiele.
    Harald Mandl
  • Die Risiken von harmonischer Kommunikation.
    Birgit Menzel
  • Kommunikationsmuster, die mich geprägt haben.
    Martin Moser
  • "Gelungene" Kommunikation durch politische Verfeindung nach außen?
    Józef Niewiadomski
  • Geld als Kommunikationsmittel. - Wo erleichtert, wo verhindert Geld eine gelungene Kommunikation?
    Wolfgang Palaver
  • Mein Communicator und die geschenkte Kommunikation
    Matthias Scharer
  • Enttäuschung und Hoffnung, Angst und Mut - Erfahrungen mit der eigenen Kirche und mit anderen/fremden Kirchen.
    Gottfried Schmidt
  • Partnerschaft mit Kirchen des Südens - Chancen und Grenzen
    Franz Weber
  • Unsere Begegnung mit Gläubigen aus Brasilien, Paraguay, Malawi, Togo oder anderswo: Was habe ich - was hast du erfahren?
    Ulrich Willers

In Konfrontation mit meinen Bildern und Zerrbildern. Mein eigenes Gottesbild im Hinblick auf dessen Bedeutung für die Kommunikation
(Kleingruppenarbeit am Freitag, 28. 2. 2003, vormittags)

  • Zentripedale und zentrifugale Kräfte Gottes - was eröffnet mir diese Denkfigur?
    Marie-Luise Blum
  • "Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes…" Dem Geheimnis auf der Spur (im Tanz).
    Maria Dendorfer
  • Welche Gottesbilder leiten, begleiten und verleiten mich in meinem Konflikthandeln?
    Christoph Drexler
  • Interessante und lohnende Denkfigur - ja! Gesuchtes und ersehntes Gegenüber meines Betens - nein! Die Trinitätslehre und der "garstige Graben" zwischen Theologie und Spiritualität.
    Anni Findl-Ludescher
  • Der dreieine Gott als Quelle und tragende Motivation menschlicher Kommunikation - selbst in härtesten Konfliktsituationen.
    Stanko Gerjolj
  • Zerrbilder - "Gott ins Bild bringen" (Wir malen unsere Gottes(-zerr-)bilder und reden darüber.)
    Martha Heizer
  • Trinitätstheologie - eine undramatische Theologie?
    Jochen Hilberath
  • Der leere Tisch - Das "Fest" (Beziehung) kann nicht dargestellt werden, es (sie) zeigt sich.
    Martina Kraml
  • "…denn ich bin Gott, nicht ein Mensch, der Heilige in deiner Mitte." (Hos 11,9)
    Mein eigenes Gottesbild und das Bild, in das sich Kirche gestaltet. (Eine Auseinandersetzung in Bild und Wort.)
    Harald Mandl
  • Welches Gottes- und Menschenbild zeigt sich im Kirchenbau meiner Ortskirche? Welchen Kirchenraum bräuchte es, damit das Kommunikative der Trinitätstheologie erfahrbar wird?
    Birgit Menzel
  • Wenn Gott in sich plural - vielfältig - kommunikativ ist, dann kann die Welt als Abbild Gottes nicht anders als vielfältig - plural - kommunikativ sein. Wo und wie begegnet mir das, reagiere ich darauf?
    Martin Moser
  • Was bedeutet eine trinitarisch inspirierte Form von christlicher Solidarität (Johannes Paul II., Sollicitudo rei socialis Nr. 40) für den politischen Prozess der Globalisierung?
    Wolfgang Palaver
  • Die spirituelle Kraft der Beziehung und der dreieine Gott
    Matthias Scharer
  • "Der Schatz im Acker" - was habe ich "vergraben" (vergessen), was entdecke ich neu? (Das Christentum/Konfessionen und die Religionen der - alten und kontemporären Welt.)
    Alternative: Eine konfessionsübergreifende Betrachtung.
    Gottfried Schmidt
  • Meine Gottes- und Gemeindebilder und -zerrbilder
    Franz Weber
  • Kirchliche Lehre im Kopf - Gott im Herzen? - Wann, wo und wie hilft mir das (trinitarische) Dogma, meinen Glauben authentisch zur Sprache zu bringen?
    Ulrich Willers

Konkretionen Kommunikativer Theologie im Blick auf Praxisfelder
(Workshops am Samstag, 1. 3. 2003, vormittags)

  • Gemeindekatechese und Seelsorge als Milieubegegnung
    (Martin Moser)
  • Leitungsaufgabe(n) und Leiter/innen-Rolle. Welche Impulse habe ich für meine Praxis erhalten?
    (Gottfried Schmidt)
  • Kommunikative Theologie in der Schulwirklichkeit?!
    (Birgit Menzel/Maria Dendorfer)
  • Und die Frauen? ... Was bringt Kommunikative Theologie den Frauen? Was bringen Frauen in die Kommunikative Theologie?
    (Martha Heizer/Gertraud Ladner)
  • Kritische Auseinandersetzung mit Kommunikativer Theologie
    (Anni Findl-Ludescher)
  • Beten - mit Gott kommunizieren? Meine Fragen an das Leben - Gottes offene und verheißungsvolle Antworten
    (Ulrich Willers)
  • Generationskonflikte: miteinander leben - miteinander streiten - voneinander lernen
    (Stanko Gerjolj)
  • "Wenn der Herrgott net will, nutzt des gar nix". Konflikte und kommunikative Barrieren.
    (Christoph Drexler)
  • Kommunikativ leiten lernen im ULG - TeilnehmerInnen geben einen Einblick, wie Theologie kommunikativ gelernt und erlebt wurde.
  • Dialogische Theologie und Kommunikative Theologie
    (Bradford Hinze)
  • Die Kommunikative Theologie als Antwort auf die Bestrebungen der Innsbrucker "Verkündigungstheologie" vor dem 2. Weltkrieg
    (P. Hermann Stenger)
  • Was ich noch zu sagen hätte und gern diskutieren würde.
    (Andere Gruppenbildungen sind möglich - Themenwunsch kann auf der Kommunikationswand geäußert werden.)
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