Was hat ein Orchester mit einem Unternehmen gemeinsam?

Morgen, am 28. Oktober 2005, findet ab 17.00 Uhr in der SoWi-Aula ein Führungsseminar der etwas anderen Art mit anschließendem Kamingespräch statt. Dirigent, Produzent, Referent für Siemens, IBM, Deutsche Telekom, Allianz, Daimler-Chrysler und Bosch Christian Gansch erklärt die Unternehmensführung aus Sicht eines Dirigenten. Unter dem Titel „Einheit aus Vielfalt“ beantwortet er Fragen wie „Wer spielt im Unternehmen die erste Geige?“, „Wie dirigieren Sie ihr Team?“, „Geben Sie immer den Ton an?“, „Tanzen Sie nach jemand anderes Pfeif?“, oder „Was haben ein Marketingleiter und ein Posaunist gemeinsam?“.

 

Ein Spitzenorchester besteht aus bis zu 130 höchst qualifizierten MusikerInnen, die von einem Dirigenten geleitet werden. Der äußere Eindruck des „Arbeitsprozesses“ in einem Orchester scheint harmonisch. Wie bringt man eine heterogene Gruppe dazu, so harmonisch zusammen zu arbeiten? Diese so selbstverständlich und natürlich wirkende Harmonie ist das Ergebnis komplizierter Mechanismen und Arbeitsabläufe. Ein Blick hinter die Kulissen beweist, dass es sehr viele Parallelen in der Struktur eines Orchesters und eines Wirtschaftsunternehmens gibt. „Mein Ziel ist es, Ihnen neue Perspektiven und Räume für Lösungsansätze zu eröffnen, die dann ein Baustein für eine bessere Unternehmenskultur sein können“, erklärt Christian Gansch.

 

Organisiert wurde die Veranstaltung vom Institut für Unternehmensführung der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und dem SoWi-Club Innsbruck.

 

Zeit:    28. Oktober 2005, 17.00 Uhr

Ort:     SoWi-Gebäude, Aula, Erdgeschoss

             Anschließend Kamingespräch im Hotel Grauer Bär mit Christian Gansch

 

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

 

 

Rückfragehinweis:

 

Manuela Rainalter

Büro für Öffentlichkeitsarbeit und Kulturservice

Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

 

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