Die Sanierung der Warmwasseranlage an der Technik ist abgeschlossen

Der Fehler in der Warmwasserversorgung im Viktor-Franz-Hess-Haus konnte gefunden und beseitigt werden. Schuld war nach bisherigen Erkenntnissen der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) eine undichte Stelle in der Wärmerückgewinnung des Systems. Nach einer Probenentnahme und Prüfung der Wasserqualität durch die Arbeitsmediziner soll das Warmwasser wieder freigegeben werden.

 

Das Viktor-Franz-Hess-Haus stand in den letzten Monaten im Mittelpunkt ganz oben auf der Prioritätenliste der Uni-Leitung. Nun scheint die Ursache des Problems mit der Warmwasserversorgung gefunden worden zu sein. Eine Wärmerückgewinnungsanlage hatte sich nach der Überprüfung mit hohem Wasserdruck als undicht erwiesen. Geringe Mengen Kühlmittel konnten in den Warmwasserkreislauf gelangen und erzeugten so kurzfristig einen unangenehmen Geruch. Am vergangenen Montag wurde diese Anlage vom übrigen Netz getrennt.

 

Nach Überprüfung der Anlage durch das Arbeitsmedizinische Zentrum am 18.2.2005 und einer weiteren Überprüfung am 21.2.2005    soll das Warmwasser bei Unbedenklichkeit wieder zur Nutzung freigegeben werden. Die Wärmerückgewinnungsanlage wird nicht mehr eingesetzt. Für den Abbau der Wärme wird eine neue Lösung ausgearbeitet.

 

"Die Bundesimmobiliengesellschaft und die von ihr beauftragten Firmen haben die notwendigen Maßnahmen zur Sanierung dieses Problems gesetzt. Als Mieter des Gebäudes freut sich die Uni-Leitung, dass die BIG endlich das Problem identifizieren konnte und nun eine Lösung zu erwarten ist", erklärt HR Dr. Martin Wieser, Vizerektor für Personal und Infrastruktur.

 

 

Rückfragehinweis:

 

MMag. Jürgen Steinberger

Leiter des Büros für Öffentlichkeitsarbeit und Kulturservice

Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

 

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