Rektorat zeigt über 1.600 Sicherheitsmängel auf

Auf Initiative des Rektorats der Uni Innsbruck wurden im Jahr 2004 alle Gebäude gemeinsam mit dem Arbeitsinspektorat sorgfältig auf deren Sicherheit geprüft. Der vorliegende Bericht bestätigt die Notwendigkeit der Maßnahme der Universitätsleitung: Über 1.600 Sicherheitsmängel wurden in den 46 Gebäuden der Uni Innsbruck festgestellt. Jüngste Vorfälle belegen die Dringlichkeit des Sanierungsbedarfs.

 

Nachdem in dieser Woche bereits stellenweise Wasser über das Glasdach in den SoWi-Neubau gelangt ist, wurde heute nach dem Auftreten von Problemen im Warmwasserbereich der Neuen Chemie die Firma Duschek mit der Prüfung der Anlage beauftragt. Während die Dichtungen in der SoWi bereits gewechselt und das Problem behoben ist, sind es erneut Schwierigkeiten mit einem Wassersystem, die die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) als Vermieter und verlässlicher Partner der Uni Innsbruck lösen wird.

 

"Es besteht ein großer Sanierungsbedarf im Bereich der Gebäude der Universität Innsbruck. Der Bund sowie die Bundesimmobiliengesellschaft sind hier gefordert. Die Sicherheit am Arbeitsplatz hat oberste Priorität", erklärt HR Dr. Martin Wieser, Vizerektor für Personal und Infrastruktur.

 

Rückfragehinweis:

 

MMag. Jürgen Steinberger

Leiter des Büros für Öffentlichkeitsarbeit und Kulturservice

Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

 

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