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Medieneinladung

Hochdotierte Auszeichnung für Geologen

Der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) und die Universität Innsbruck laden zur Verleihung des Weiss-Preises an den Geologen und Quartärforscher Christoph Spötl ein.


Zur Stärkung der Grundlagenforschung auf höchstem wissenschaftlichen Niveau in den Bereichen Meteorologie und Anästhesie schreibt der österreichische Wissenschaftsfonds (FWF) seit 2014 im Auftrag der „Dr. Gottfried und Dr. Vera Weiss-Wissenschaftsstiftung“ jedes Jahr alternierend den Weiss-Preis aus. Der heurige Preisträger, Christoph Spötl, ist bereits der dritte erfolgreiche Weiss-Preisträger aus Innsbruck und forscht am Institut für Geologie der Universität Innsbruck. Das Projekt wird mit insgesamt rund 400.000 Euro gefördert.

 

In dem ausgezeichneten Projekt will der Geologe Eishöhlen in den österreichischen Ostalpen im Hinblick auf darin gespeicherte Klimaparameter untersuchen. In Österreich befinden sich einige der weltgrößten Eishöhlen: Diese unterirdischen Gletscher wurden bisher noch nicht eingehend untersucht, obwohl sie zum Beispiel wertvolle Informationen über die sogenannte Kleine Eiszeit zwischen dem 13. und 19. Jahrhundert speichern und als wichtige Umweltarchive der Alpen gelten.

 

Zeit: Mittwoch, 27. März 2019, 11:00 Uhr

Ort:  Claudiana, Claudiasaal, Herzog-Friedrich-Straße 3, Innsbruck

 

Sie sprechen mit:

            •          Tilmann Märk, Rektor Universität Innsbruck

            •          Klement Tockner, FWF-Präsident

            •          Rudolf Bauer, Vorstand Weiss-Wissenschaftsstiftung

            •          Christoph Spötl, Preisträger

 

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!