Studium und Lehre

Psychoanalytische Ansätze lassen sich für vielfältige Fragestellungen in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften fruchtbar machen. In der Lehre wird ein solides psychoanalytisches und psychoanalytisch-pädagogisches Grundlagenwissen vermittelt. Die Psychoanalyse ist durch ein eigenes Pflichtmodul im Bachelor der Erziehungswissenschaft verankert. Psychoanalytische Theorien finden aber auch in anderen Bereichen der Erziehungswissenschaft Anwendung. Zudem besteht mindestens jährlich, wenn nicht semestral, je nach Lehrangebot, die Möglichkeit eine psychoanalytisch orientierte Bachelorarbeit zu verfassen (Seminar mit Bachelorarbeit).

Im Masterstudium ist der psychoanalytische Bereich mit einem Vertiefungsmodul (Wahlmodul 3) vertreten, „Das Unbewusste in Erziehung, Bildung und Kultur“; darin werden psychoanalytische Fragestellungen zu Entwicklung, Kultur und Subjekt vertieft und pädagogisches Handeln psychoanalytisch reflektiert. Im Modul 4 können psychoanalytische Methoden im Hinblick auf eine Masterarbeit eingeübt werden.

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Vorlesungsverzeichnis und den jeweils geltenden Curricula für das Studium Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Bachelorstudium und Masterstudium) an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Innsbruck.

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