Forschungsschwerpunkte

Meine Forschungsinteressen betreffen sowohl die angewandte klinisch-diagnostische Forschung als auch die neurowissenschaftliche Grundlagenforschung. Im Vordergrund steht dabei die Skizzierung neurokognitiver und sozio-emotionaler Prozesse bei Gesunden und spezifischen Patientengruppen. 

Vor allem in Hinblick auf ein besseres Verständnis von neurokognitiven Entwicklungsprozessen (bei typischem und atypischem Verlauf) finde ich die Kombination von behavioralen Untersuchungsverfahren und bildgebenden Verfahren (wie z.B. der strukturellen Magnet-Resonanz-Tomografie) sehr vielversprechend.

Die inhaltlichen Schwerpunkte meiner Forschungsinteressen betreffen die höheren kognitiven Funktionen (v.a. Zahlenverarbeitung, Exekutive Funktionen, Aufmerksamkeits- und Gedächtnisfunktionen) sowie die Emotionsverarbeitung (z.B schulspezifische Ängste wie Rechenangst). 

Aktuelle Schwerpunkte meiner Forschungstätigkeiten betreffen (i) diagnostische Fragestellungen der klinischen Psychologie (v.a. höhere kognitive Funktionen über die Lebensspanne) und (ii) die Evaluation spezifischer Interventionsmethoden (Psychoedukation, EEG-Neurofeedback) bei Gesunden und Patienten (z.B. bei Aufmerksamkeitsstörungen/ADHS, umschriebenen Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten, Autismus-Spektrum-Störungen, neurodegenerativen Erkrankungen). 

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