LAILA (Abkürzung für engl. 'Linguistic Awareness in Language Attriters') ist eine sprachwissenschaftliche Langzeitstudie. Sie befasst sich damit, wie man Sprachen, die man gelernt hat, vergisst, verlernt oder auch behält, und wie sich Sprachenlernen, -vergessen und -erinnern darauf auswirkt, wie wir denken. Was an LAILA neu und einzigartig ist, ist der mehrsprachige Zugang zu dieser Frage. Anstatt wie bisherige Studien die Veränderungen in einer Sprache zu erforschen, sehen wir uns die Interaktion aller Sprachen auf individueller Ebene an.
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Frühere LAILA Projektmanagerin schließt Doktorat ab
Im November 2014 bestand Kathrin Oberhofer ihr Rigorosum bei ihrer Doktormama Prof. Ulrike Jessner-Schmid und dem aus Groningen (NL) angereisten Zweitprüfer/begutachter Prof. Kees de Bot. Die offizielle Promotion folgte im Jänner. Das LAILA und DyME-Team gratuliert!
Mitglied des LAILA-Teams erhält den Richard & Emmy Bahr Preis
In der ersten Septemberwoche wurde bekannt, dass Kathrin Oberhofer (im Bild links mit Prof. Ulrike Jessner-Schmid, Mitte) einen der Studienförderpreise der "Richard & Emmy-Bahr Stiftung Schaffhausen" zugesprochen wurde. Diese Stipendien werden an Studierende mit ausgezeichneten Studienleistungen vergeben, die engagierte Zukunftspläne bzw. –projekte vorweisen können und mit Hilfe der Studienförderpreise ein ambitioniertes Ziel verfolgen wollen. Für gewöhnlich werden Studierende der Germanistik und Geschichtwissenschaften bevorzugt. Wir gratulieren!