Bearbeitung: Konrad Breitsching

Errichtung des Röm. kath. Pfarrvikariates Mariä Heimsuchung in Innsbruck-Kranebitten

(VOBl. der Diözese Innsbruck, 75. Jg., November 2000, Nr. 6, 72.)

Der Bischof hat die Seelsorgestelle Mariä Heimsuchung in lnnsbruck-Kranebitten mit Wirkung vom 1. September 2000 als röm. kath. Pfarrvikariat Mariä Heimsuchung in Innsbruck-Kranebitten gemäß cc. 515 und 516 CIC errichtet. Gleichzeitig wurde die Kirche Mariä Heimsuchung zur Kirche des Pfarrvikariates erhoben und die selbständige Matrikenführung angeordnet.

Der Grund für die Errichtung des Pfarrvikariates liegt in der stark gestiegenen Bevölkerungszahl. Zudem kann darauf verwiesen werden, dass es einen sehr agilen Pfarrgemeinderat und einen aktiven Kern an Laienmitarbeitern und Laienmitarbeiterinnen gibt.

Die Pfarrgrenze des neuen Pfarrvikariates Maria Heimsuchung verläuft von der Kreuzung Kerschbuchhofweg und Harterhofweg nach Norden. In Richtung Süden entlang des Harterhofweges bis zum Harterhof, dieses Areal inkludierend weiter über die Zufahrt bis zur Kranebitter Allee, dieser entlang nach Westen über den südlichen Autobahnzubringer bis zur Uberführung der Hans-Flockinger-Promenade, diese entlang nach Südwesten bis zum Haus Kranebitter Allee Nr. 201 (Teil des Pfarrvikariates) und anschließend zum Inn. Der Inn bildet flussaufwärts die Grenze zur Pfarre Völs. Die Westgrenze zur Pfarre Zirl ist das "Meilbrünnl" (Teil des Pfarrvikariates Kranebitten). Die Straßenmitte bildet jeweils die Grenze.

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