Das Team von Txture
Ein guter Grund für Luftsprünge: Txture wurde von weXelerate ausgewählt.

Uni-Spin-off Txture erfolgreich

Das Spin-off Txture hat sich gegen Start-ups aus 62 Ländern durchgesetzt und wurde kürzlich vom Wiener Startup-Zentrum weXelerate ausgewählt. Nur 37 Startup-Einreichungen wurden in dieser Runde angenommen. Das Jungunternehmen, an dem die Universität Innsbruck über die Uni-Holding beteiligt ist, wird Teile des Teams vorübergehend von Innsbruck nach Wien verlagern.

Das Tiroler Uni-Spin-off Txture konnte sich mit seiner Software zur Transformation großer IT-Landschaften gegen mehr als tausend Start-ups aus 62 Ländern beim europaweit größten Start-up Accelerator weXelerate behaupten. Dies stellt einen weiteren bedeutenden Meilenstein für das Tiroler Jungunternehmen dar, das trotz des jungen Alters schon Unternehmen wie Infineon, die IT der österreichischen Sozialversicherungen (ITSV) oder den Flughafen Wien zu seinen Kunden zählen kann.
Europas größter Start-up Accelerator weXelerate hat das Ziel, Großunternehmen mit innovativen Start-ups zu vernetzen. Unter den beteiligten Firmen befinden sich namhafte Größen wie UNIQA, Raiffeisen, Volksbank, T-Mobile und die Österreichische Kontrollbank. Im Rahmen von weXelerate wird Txture gemeinsam mit der Österreichischen Kontrollbank ein Projekt durchführen, in dem die innovativen Lösungen der Txture Plattform unter Beweis gestellt werden.
„Wir werden von Oktober 2018 bis Januar 2019 einen Teil unseres Teams von Innsbruck nach Wien verlagern“, sagt Matthias Farwick, Geschäftsführer der Txture GmbH. „In dieser Zeit stellt weXelerate zahlreiche Mentoren bereit, die das Team in Verkaufs- und Marketing-Aktivitäten unterstützen und beraten werden.“ Darüber hinaus finden auch Vernetzungsveranstaltungen und Schulungen für die teilnehmenden Start-ups statt.

Über Txture

Txture vertreibt eine innovative Softwareplattform, die die Analyse und Transformation globaler IT-Landschaften großer Unternehmen revolutioniert. Im Zuge der digitalen Transformation müssen IT-lastige Branchen, beispielsweise im Banken-, Versicherungs- und Energieumfeld, immer stärker ihre Systeme agil an die Anforderungen des Marktes anpassen. Die genannten Branchen sind auch besonders stark von gesetzlichen Vorgaben in Bezug auf ihre IT betroffen, was sie zur schnellen Anpassung Ihrer IT-Systeme zwingt.
„Wir schaffen für diese Unternehmen besonders rasch Transparenz über ihre IT und ermöglichen damit agile IT-Transformation“ sagt Thomas Trojer, Technischer Direktor von Txture. „Zusätzlich unterstützt unsere Lösung dabei, regulatorische Anforderungen kostengünstig zu erfüllen.“ Beratungsleistungen bietet Txture gemeinsam mit namhaften IT-Beratungshäusern an. Txture ist als Spin-off vom Institut für Informatik der Universität Innsbruck entstanden. 

Über weXelerate

WeXelerate ist das größte Startup- und Innovationszentrum in Zentral- und Osteuropa. Auf rund 9.000 m2 entwickelt weXelerate ein Ökosystem, mit dem Ziel, Start-ups und etablierte Firmen zu vernetzen. Im Rahmen des Multi-Corporate Accelerators werden 100 Start-ups pro Jahr – aufgeteilt in zwei Batches – bei der Skalierung unterstützt. Der Hauptfokus von weXelerate liegt auf fünf Industrien (Infrastruktur & Energie, Industrie 4.0, Medien, Versicherungen und Banken) und branchenübergreifenden Technologien wie Internet of Things, Mobility, Artificial Intelligence, Bots, Blockchain und Cyber Security.

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