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Open Access macht wissenschaftliche Literatur frei zugänglich.

Publizieren und Open Access

Die Universität Innsbruck bekennt sich ausdrücklich zu Open-Access-Veröffentlichungen und unterstützt damit den freien und nachhaltigen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen.

Das Rektorat der Universität Innsbruck hat heuer eine Open-Access-Policy (https://www.uibk.ac.at/open-access/policy/) beschlossen. Mit der Einrichtung der Koordinationsstelle Open Access (https://www.uibk.ac.at/open-access/kontakt/) an der ULB Tirol bietet die Universität den Forschenden auch eine Anlaufstelle für alle Fragen zum Thema. Dr. Veronika Gründhammer von der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol: „Die Koordinationsstelle dient als zentrale Anlaufstelle für alle Fragen rund um das Open-Access-Publizieren. Wir beraten, unterstützen bei rechtlichen Fragen rund um Urheberrecht, Lizenz- und Verwertungsfragen. Und wir verfügen auch über ein breites ExpertInnennetzwerk, das die an verschiedenen Einrichtungen der Universität vorhandene Fachkenntnis bündelt und gemeinsam die Open-Access-Strategie der Universität Innsbruck weiterentwickelt.“

Die Publikation wissenschaftlicher Ergebnisse ist das zentrale Anliegen aller Forschenden. Nur durch die Veröffentlichung von Forschungsergebnissen ist die wissenschaftliche Arbeit in der Wissensgemeinschaft sichtbar. Neben der Publikation in klassischen Verlagen steht Forschenden mit Open Access eine neue Publikationsmöglichkeit zur Verfügung. Damit wird wissenschaftliche Literatur kostenfrei und öffentlich im Internet zugänglich gemacht, so dass Interessierte die Texte lesen, herunterladen, kopieren und weiterverteilen können. Viele wissenschaftliche Einrichtungen aber auch zahlreiche Fördergeber unterstützten den Open-Access-Gedanken und ermutigen Forschende ihre Ergebnisse öffentlich und frei bereitzustellen.

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