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Buch­tipp: Ös­ter­reich – Spa­ni­en – La­teiname­ri­ka

Dieser Festband für den Zeithistoriker Klaus Eisterer anlässlich seines Übertritts in den Ruhestand versammelt Beiträge zu ausgewählten Arbeitsschwerpunkten von Eisterer.

Cover des Buchs „Österreich – Spanien – Lateinamerika“

Seit 1983 lehrte und forschte Klaus Eisterer am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck. Der vorliegende Band – eine Festgabe anlässlich seines Übertritts in den Ruhestand – versammelt 14 Beiträge von Weggefährt*innen und ehemaligen Studenten, die auf ausgewählte Arbeitsschwerpunkte Eisterers Bezug nehmen. Als Zeithistoriker beschäftigte er sich immer wieder mit den Verbindungslinien zwischen Österreich und Spanien bzw. zwischen Österreich und Brasilien. Neun Texte und zwei Fotoessays spannen inhaltlich und zeitlich einen weiten Bogen. Regionalgeschichtliche Perspektiven werden mit außereuropäischer Geschichte, Biografisches wird mit Politischem, Literatur mit Widerstand und Verfolgung verknüpft. Aber nicht nur als Historiker, sondern auch als langjähriger Dekan der Philosophisch-Historischen Fakultät und in weiteren Funktionen machte sich Klaus Eisterer um die Universität Innsbruck verdient. Drei Texte weisen daher einen universitätshistorischen Fokus auf.

Anlässlich seines Übertritts in den Ruhestand erhielt Klaus Eisterer von Rektor Tilmann Märk auch das Siegel der Universität Innsbruck überreicht. 

Informationen zum Buch

Öster­reich – Spanien – Latein­amerika
Thomas Albrich, Ingrid Böhler (Hg.)
ISBN 978-3-99106-054-3
brosch., 378 Seiten, zahlr. Abb.
2021, innsbruck university press
Preis: 39,90 Euro

 

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