Univ.-Prof. Dr. Federico Celestini

Institutsleiter

Tel.: +43 512 507 33011
EMail Icon federico.celestini@uibk.ac.at

Sprechstunde: Dienstag, 13.00 bis 14.00 Uhr (nach Voranmeldung im Sekretariat)

Prof. Celestini aktuell

Curriculum Vitae

  • 1964 in Rom geboren.
  • Studium der Violine an der Musikhochschule Giulio Briccialdi, Terni, Italien.
  • Studium der Musikwissenschaft, Literaturwissenschaft und Ästhetik an der Universität La Sapienza in Rom.
  • 1998 Promotion, 2004 Habilitation in Musikwissenschaft an der Karl-Franzens-Universität Graz.
  • 1999–2005 Mitarbeiter mit Koordinationsaufgabe im Fachbereich Musikwissenschaft des Spezialforschungsbereichs Moderne – Wien und Zentraleuropa um 1900 an der Karl-Franzens-Universität Graz.
  • 2008–2011 Dozent am Institut für Musikästhetik (ehem. Wertungsforschung) der Kunstuniversität Graz.
  • Seit Oktober 2011 Univ.-Prof. am Institut für Musikwissenschaft der Universität Innsbruck.
  • 2010–2012 Leiter des vom FWF geförderten Projekts Scelsi und Österreich.
  • Seit 2011 Mitherausgeber der Zeitschrift Acta Musicologica.
  • Seit Dezember 2013 Vizepräsident der Österreichischen Gesellschaft für Musikwissenschaft.
  • Seit Oktober 2014 Mitglied des Kuratoriums des Österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF)
  • Reviewer für amerikanische, europäische und asiatische Fachzeitschriften und Forschungsinstitutionen.
  • Fellowships und Gastprofessuren an der University of Oxford (British Academy, 2002), am Riemenschneider Bach Institute (2004), an der Freien Universität Berlin (Alexander von Humboldt-Stiftung, 2005–2007), an der Kunstuniversität Graz (2006), an der Karl-Franzens-Universität Graz (2008) und an der University of Chicago (Mellon Foundation, 2010).

 

Schwerpunkte

  • Musikgeschichte des 17.–21. Jahrhunderts
  • Musikästhetik, insb. klassische Antike, deutscher Idealismus; Nietzsche; kritische Theorie, Poststrukturalismus, Klangtheorien
  • Theorien des Performativen
  • Intermedialität
  • Kulturwissenschaftliche Musikbetrachtung, insb. kollektive Identitäten, kultureller Transfer
  • Mittelalterliche Mehrstimmigkeit

 





   
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