Infektionen mit multiresistenten Mikroorganismen sind ein ernstzunehmendes Problem. Ohne globale Strategien werden laut Schätzungen im Jahr 2050 mehr Menschen an multiresistenten Keimen sterben als beispielsweise an Krebserkrankungen. Pamela Vrabl, Christoph Schinagl und ihr Team am Institut für Mikrobiologie arbeiten gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen vom Institut für Pharmazie sowie der Sektion für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie an der Medizinischen Universität Innsbruck an Alternativen. „Antibiotika werden derzeit weltweit oft falsch und zu unvorsichtig angewendet und somit vergeudet“, betont Vrabl, Hertha Firnberg-Stipendiatin des Wissenschaftsfonds FWF.
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