Die bisherigen Preisträgerinnen

1997:
Der Staatspreis wurde an Univ.Prof. Dr. Edith Saurer (Historikerin an der Universität Wien) für ihr wissenschaftliches Lebenswerk verliehen.

Die beiden Förderpreise wurden anDr. Birgit Buchinger / Dr. Erika Pircher (Solution / Salzburg) für die Arbeit "Johanna Bond & das Geheimnis der gläsernen Decke. Ein Handbuch, um Diskriminierungen in der Arbeitswelt auf die Schliche zu kommen" und an die Wiener Historikerin Mag. Meike Lauggas für die Forschungsarbeit "Mädchenbildung bildet Mädchen. Begriffshistorische und diskursanalytische Untersuchung ausgehend von den Studienhofkommissionsakten zu Mädchenschulen".

1999:
Die Wiener Politologin Univ.Prof. Dr. Eva Kreisky wurde mit dem Staatspreis ausgezeichnet.

Mit je einem Förderpreis wurden die Grazer Erziehungswissenschaftlerin Mag.Dr. Erika Hasenhüttl für die Arbeit "Ein bißchen vielleicht zeitweise feministisch angehaucht - die Geschlechterthematik in der Pflichtschullehrerinnen-Ausbildung" und die Linzer Wirtschaftswissenschaftlerin Mag. Susanne Pollinger für die Arbeit "Das FrauenVolksBegehren - Östteichs Frauen" bedacht.

2001:
Der Staatspreis erging an die Grazer Juristin Ass.Prof.Dr. Silvia Ulrich.

Mit einem Förderpreis wurden die Wiener Rechtswissenschafterin Mag. Dr. Elisabeth Holzleithner für die Dissertation "Grenzziehungen. Pornographie, Recht und Moral" und die Innsbrucker Politologin  Dr. Monika Jarosch für die Arbeit "Frauenquoten in Österreich. Grundlagen und Diskussion" ausgezeichnet.

2003 erging der Staatspreis an Univ.-Prof. in Dr. in Elisabeth List und die Gabriele Possanner-Förderungspreise an Dr. in Gabriele Habinger und MMag.a Dr. in Gabriele Michalitsch

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