Wissen, was die Uni bietet

Transfer- und Informationsmöglichkeiten von der Wissenschaft in die Wirtschaft und Industrie hat die Universität Innsbruck in zahlreichen unterschiedlichen Varianten zu bieten. Vergangen Montag informierten sich zehn Mitglieder des interdisziplinären Forums AVT über Transfereinrichtungen der Universität Innsbruck.
Die Mitglieder des Forums AVT zeigten großes Interesse an Transfer- und Informationsm …
Die Mitglieder des Forums AVT zeigten großes Interesse an Transfer- und Informationsmöglichkeiten der Universität Innsbruck.

„Nützt die Möglichkeiten einer starken und weltweit anerkannten Universität und ihrer Bibliothek“ - dieser Aufruf – besonders in Richtung kleinerer Unternehmen und Einrichtungen – ist das Ergebnis des Uni- Besuches des Forum AVT.

Transfereinrichtungen TransIT und CAST

Die Vizerektoren Prof. Tilmann Märk und UB-Direktor Dr. Martin Wieser präsentierten dem Forum die zahlreichen Transfer – und Informationsmöglichkeiten für die praktische Arbeit. Märk sieht dabei einen untrennbaren Zusammenhang zwischen Forschung, Innovation und der Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen. TransIT und CAST stellten ihre Aufgabengebiete und Möglichkeiten vor.

Über 6.000 Fachzeitschriften in der UB

„Die Universitätsbibliothek ist auch Landesbibliothek“ erklärt deren Direktor Martin Wieser. Sie steht mit ihren über drei Millionen Büchern auch den LandesbürgerInnen offen. Von besonderem Interesse sind heute die Zugriffsmöglichkeiten zu den zahlreich vorhandenen Datenbanken und Zeitschriften. Durch geschickte Kooperationen stehen aktuell über 6000 Fachzeitschriften zur Verfügung.

Dialog Technik - Gesellschaft

Das Forum AVT wurde 1999 von Franz Markowski und den Gesellschaftern der Vermessung AVT gegründet. Es dient dem Dialog Technik - Gesellschaft. Seit 2004 wird das Forum gemeinsam von AVT und Tiroler Zukunftsstiftung geführt. Die organisatorische Verantwortung liegt bei Dr. Norbert Span (Tiroler Zukunftsstiftung) und Dr. Lothar Müller, dem Gründer des Alumni-Vereins der LFU Innsbruck. Das Forum ist bemüht, öffentliches Interesse für technische Problemlösungen zu fördern. Die Zusammenarbeit mit der Tiroler Zukunftsstiftung ermöglicht einen offenen und kreativen, aber auch kritischen Dialog zwischen Technik und Gesellschaft.