Kreativitätspreis für den neuen Tourismus

Die Tirol Werbung unterstützte gemeinsam mit der Südtirol Marketing Gesellschaft auch heuer wieder die besten AbsolventInnen des Innsbrucker Universitätslehrgangs für Tourismus mit dem „Kreativitätspreis für den Neuen Tourismus“.
v.l. Thomas Nessler, Markus Widauer, Klaus Weiermair, Isabell Stattmann und Gregor Se …
v.l. Thomas Nessler, Markus Widauer, Klaus Weiermair, Isabell Stattmann und Gregor Seufert.

Gregor Seufert von der Tirol Werbung überreichte die Preise im Wert von insgesamt € 1800,-- an die drei besten AbsolventInnen. Gemeinsam mit dem Leiter des Tourismuslehrgangs Prof. Weiermair zeichnete er Isabell Stattman für ihr Projekt „Mount Extreme“, Markus Widauer für das „Crazy Almhotel“ und Thomas Nessler für seine Geschäftsidee „die Oase“ aus. Kriterien der Auswahl waren der Innovationscharakter der Arbeit und die Umsetzbarkeit der Ideen.

Österreichisches Sportzentrum

Die Gerloserin Isabell Stattmann beschäftigte sich intensiv mit der Kreation eines neuen Sportressorts. Mount Extrem soll das Zentrum der österreichischen Sportwelt und Mekka für alle Adventure- und Fun-Traveller nationaler und internationaler Herkunft werden.

Tradition verknüpft mit Innovation

Markus Widauer aus Leogang möchte den elterlichen Betrieb in ein Hotel verwandeln, das ein neues Angebot für Junge und Junggebliebene bieten soll. Spaß, Spiel und einzigartige Ideen lassen bei gleichzeitiger Bewahrung der Authentizität das wahrscheinlich verrückteste Hotel der Alpen entstehen.

Beide Strategischen Geschäftspläne fokussieren auch Angebotsentwicklungen für den heimischen Sommer, um vermehrt junge und aktive Reisende in den alpinen Raum zu locken. Mit diesen innovativen Plänen teilten sie sich den ersten Platz und insgesamt  € 1400,--.

Kraft tanken für den Arbeitstag

„Restaurant Oase“ war das Thema von Thomas Nessler aus Bludenz, der das Ziel verfolgt, Berufstätigen die Mittagspause bzw. Geschäftsessen so angenehm wie nur möglich zu gestalten, um ihnen neue Energie für den restlichen Tag zu geben. Damit erzielte er den dritten Preis, der immerhin noch mit € 400,-- dotiert war.

Neben ihrer eigentlichen Arbeit lernten die TouristikerInnen vor allem in der Nebensaison für den Lehrgang und zeigten mit der Abschlussarbeit, was sie in den 2 Jahren alles gelernt hatten.