„Universiade-Feuer“ – Fackelträger in Innsbruck empfangen

Nicht wie üblich zu Fuß, sondern mit dem Mountainbike wurde das Universiade-Feuer von Turin mit einer Fackel von zwei Studierenden nach Innsbruck gebracht. 70 Tage vor der Eröffnung der Winteruniversiade sind die FackelträgerInnen von Innsbrucks Bürgermeisterin Hilde Zach und Vertretern der ISOC 2005 am Mittwoch in Empfang genommen worden.
Fackelträger in Innsbruck
Fackelträger in Innsbruck
Überreicht wurde die Fackel von zwei Studierenden: Martina Pfeifhofer (24) und Martin Dejaco (26) studieren in Innsbruck Sportmanagement bzw. in Wien Medizin und waren zehn Tage lang unterwegs. Zwölf oberitalienische Städte sowie deren große Universitäten waren die Stationen der beiden FackelträgerInnen. Auf ihren insgesamt rund 1.300 Kilometern waren Martina und Martin allerdings nicht ganz auf sich allein gestellt. Ulrich Gutweniger, der für dieses Projekt verantwortliche Mitarbeiter des ISOC 2005, war in einem Begleitfahrzeug mit dabei und sorgte für entsprechendes Coaching während dieser Tour.

Start für die „Torch Relay“ war Ende Oktober traditionell in Turin, wo 1959 zum ersten Mal eine Universiade ausgetragen worden ist und das als Geburtsort dieser Weltspiele der Studierenden gilt. Turin wird ein Jahr nach den Olympischen Winterspielen selbst Austragungsort der Winteruniversiade 2007 sein. Am Mittwoch wurden die beiden Studiosi dann von Innsbrucks Bürgermeisterin Hilde Zach sowie Bürgermeister-Stellvertreter und ISOC-Vorsitzender Michael Bielowski sowie Landeshauptmann-Stellvertreter und ISOC-Vorsitzender-Stellvertreter Hannes Gschwentner in der Maria-Theresienstrasse feierlich in Empfang genommen.

Das Feuer kam – die Roadshow startet
Eine Kommunikationsmaßnahme der Winteruniversiade Innsbruck/Seefeld 2005 geht zu Ende und die nächste beginnt. In Lausanne startete gestern die „Winteruniversiade 2005 University Roadshow“. Bei dieser speziellen Promotionstour touren Studierende fünf Wochen durch Europa und präsentieren die Winteruniversiade Innsbruck/Seefeld 2005 an 24 Universitätsstandorten in sechs verschiedenen Ländern. (bb)