FWF genehmigt 7 Innsbrucker Projekte

In der letzten Kuratoriumssitzung hat der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) sieben Projekte von an der Universität Innsbruck tätigen Wissenschaftlern bewilligt. Insgesamt wurden in der Kuratoriusmsitzung 38 Projekte genehmigt.
Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung
Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung
Der FWF - Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung - ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung. Er ist allen Wissenschaften in gleicher Weise verpflichtet und orientiert sich in seiner Tätigkeit an den Maßstäben der internationalen Scientific Community. In der Sitzung am 24. und 25. November bewilligte das Kuratorium des FWF folgende Projekte der Universität Innsbruck:

Forschungsprojekte:

Die Funktion des Mykorrhiza unter Schwermetallbelastung
(Peter SCHWEIGER, Institut für Bodenforschung, Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Mikrobiologie, Universität Innsbruck)

Frauen und Gender in ethnographisch orientierten Texten
(Christoph ULF, Institut für Alte Geschichte und Altorientalistik)

Analyse von Sterolisomerase ähnlichen Proteinen
(Fabian MOEBIUS, Institut für Biochemische Pharmakologie)

Nukleäre Hormonrezeptoren und epidermale Differenzierung
(Matthias SCHMUTH, Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie)

Österreichische Literaturzeitschriften 1970-2000. Ein Handbuch
(Michael KLEIN, Institut für Deutsche Sprache, Literatur und Literaturkritik)

Erwin-Schrödinger-Stipendien:

Holozäne Klimaänderungen in alpinen Seesedimenten
(Karin A. KOINIG, Institut für Zoologie und Limnologie)

Lise-Meitner-Programm:

Structural studies of uranium and lead compounds
(Sergey KRIVOVICHEV, Institut für Mineralogie und Petrographie)