FWF bewilligt 11 Innsbrucker Projekte

In der letzten Kuratoriumssitzung hat der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) elf Projekte von an der Universität Innsbruck tätigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bewilligt. Damit kommen 14 Prozent der vom FWF in dieser Sitzung genehmigten 79 Projekte aus Innsbruck.
Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung
Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung
Der FWF - Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung - ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung. Er ist allen Wissenschaften in gleicher Weise verpflichtet und orientiert sich in seiner Tätigkeit an den Maßstäben der internationalen Scientific Community. In der Sitzung am 27. und 28. Jänner bewilligte das Kuratorium des FWF folgende Projekte der Universität Innsbruck:

Bronze- und eisenzeitliche Pflanzenreste aus Bartholomäberg
(Klaus OEGGL, Institut für Botanik)

Molekulare und funktionelle Charakterisierung von NESP55
(Reiner FISCHER-COLBRIE, Institut für Pharmakologie)

Handschriftenkatalog der Universitätsbibliothek Innsbruck
(Walter NEUHAUSER, Universitätsbibliothek)

Der Einfluss von Kreislaufparametern auf die Angiogenese
(Thorsten SCHWERTE, Institut für Zoologie und Limnologie)

Physiologische Funktionen der PKC alpha Ð in T- Zellen
(Gottfried BAIER, Institut für Medizinische Biologie und Humangenetik)

Simulation von Ligandenaustauschreaktionen
(Bernd-Michael RODE, Institut für Allgemeine, Anorganische und Theoretische Chemie)

Erkennung der Cytosinmethylierung
(Klaus R. LIEDL, Institut für Allgemeine, Anorganische und Theoretische Chemie)

Matthias Gallas
(Alfred STRNAD, Institut für Geschichte)

Gletscher-Klima Beziehung in den Anden der Niederen Breiten
(Georg KASER, Institut für Geographie)

Erwin-Schrödinger-Stipendien:

Lebensqualitätforschung in der Onkologie
(Bernhard HOLZNER, Evanston Northwestern Healthcare, Northwestern University, Universitätsklinik für Psychiatrie)

Molekulare Marker zur Diagnose von Eierstockkrebs
(Georg HÖLZL, Stanford Genome Technology Center, Stanford University, Institut für Analytische Chemie und Radiochemie)