Der iPoint im neuen Outfit

Vor mehr als vier Jahren erblickte der iPoint – das Online-Informationsportal der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck – das Licht der Welt. Anfang 2001 erschienen die ersten Berichte am iPoint. Seither wurden etwa 1.500 Berichte rund um aktuelle Geschehnisse an der Universität veröffentlicht. Heute erscheint der iPoint im neuen, verbesserten graphischen und technischen Outfit.
iPoint
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Seit Wintersemester 2004/2005 ist der iPoint im Durchschnitt 700.000 Mal pro Monat aufgerufen worden. Neben einer umfangreichen Berichterstattung über Forschung, Lehre und Verwaltung, Veranstaltungen sowie die Universität im Kontext von Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft, Tirol und Ausland, stellt der iPoint auch eine Serviceeinrichtung für UniversitätsmitarbeiterInnen, Studierende aber auch Uni-Interessierte dar.

Optische und technische Reorganisation
In den letzten Wochen und Monaten wurden die Struktur, aber vor allem auch die technischen Möglichkeiten des Informationsportals weiterentwickelt und reorganisiert. In erster Linie wurde der iPoint auf das an der Universität entwickelte Content Management System XIMS umgestellt. Nun können die Redakteure des iPoints noch schneller und effizienter orts- und zeitunabhängig auf die Geschehnisse an der Universität Innsbruck reagieren und so den iPoint immer auf dem aktuellsten Stand halten. So wird der iPoint nun zur professionellen, redaktionell gestalteten Online-Zeitung.

Ein weiteres Ziel der Reorganisation war eine bessere Übersichtlichkeit und Strukturierung des graphischen Erscheinungsbildes für die User. Auf mehrfachen Wunsch von Seiten der Leser ist es zum Beispiel ab sofort auch möglich die Bilder vergrößert und im Detail anzusehen. Zudem wird der Lesefluss durch eine größere Schrift und mehr Zeilenabstand erleichtert. Der Fokus wird nun auch optisch auf die aktuelle Online-Berichterstattung gelegt, um die Geschehnisse an der Universität Innsbruck auch visuell in den Mittelpunkt zu rücken.

Feedback erwünscht
Da dem Redaktionsteam des iPoints die Qualität des universitären Informationsportals ein besonderes Anliegen ist, ist es auf ständiges Feedback durch die Nutzer und Leser angewiesen. Nur so wird es möglich sein, den iPoint immer wieder zu verbessern und zu optimieren. Deshalb wäre es eine große Hilfe, wenn Sie sich kurz für die Beantwortung des Online-Fragebogens (zehn Fragen) anbei Zeit nehmen könnten. Die Ergebnisse werden am iPoint veröffentlicht.