Ist der „Internationale Frauentag“ heute noch zeitgemäß?

Ein klares „JA“ sagt dazu die Broschüre „Leopoldine Francisca? Die weibliche Seite unserer Universität!“ herausgegeben vom Büro für Gleichstellung und Gender Studies der LFU.
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Am Internationalen Frauentag, dem 8. März, wird weltweit auf nach wie vor offene Anliegen von Frauen hingewiesen: Gleicher Zugang zu Ressourcen, gleiche Chancen auf Selbstbestimmung und Mitgestaltung, kurz: Geschlechterdemokratie in allen gesellschaftlichen Bereichen sind immer noch nicht verwirklicht.
Die Universität als wichtige Produzentin und Vermittlerin von Wissen in unserer Gesellschaft ist dazu aufgerufen, substantielle Bemühungen in Richtung von mehr Geschlechterdemokratie zu unternehmen. Dies ist auch in den Zielen des UG ’02 entsprechend verankert. Förderung von Wissenschafterinnen und die Unterstützung von Forschungs- und Lehrinhalten, die sich mit der Geschlechterfrage befassen, sind dabei wichtige Bausteine.

In der Broschüre des Büros für Gleichstellung und Gender Studies zum 8. März kommen Universitätsangehörige aus der Vergangenheit und der Gegenwart zu Wort, um ihre unterschiedlichen Einstellungen zum Themenbereich „Frauen und Universität“ darzulegen. Weibliche Erfolge in der Geschichte unserer Universität werden in Erinnerung gerufen und schließlich darf auch noch gerätselt werden: im Quiz stellt Leopoldine Francisca knifflige Fragen zum Thema „Frauen an unserer Alma Mater“.

Leopoldine Francisca wird allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit der Hauspost zugestellt. Die Broschüre und auch weitere Informationen zum Thema Frauen an der LFU finden sich außerdem auf der Homepage des Büros für Gleichstellung und Gender Studies (sfr)