Uni Innsbruck spendet 3.000 Euro nach Asien

Im Rahmen der LFU-Spendenaktion leisteten viele Uni-MitarbeiterInnen einen finanziellen Beitrag für den Wiederaufbau nach der verheerenden Flutkatastrophe in Asien. Mit insgesamt 3.000 Euro wurde nach der Vielzahl an Hilfsaktionen anderer Institutionen ein unerwartet hoher Erlös erzielt. Die Gelder werden nun in Stipendien für die Ausbildung der jungen Menschen in den betroffenen Regionen investiert.
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Über das ASEA-UNINET werden das Rektorat gemeinsam mit den Koordinatoren Prof. Bernd Rode und Prof. Erich Thöni die gespendeten Mittel verteilen: „Mit der Ermöglichung des Studiums an der Universität Innsbruck wollen wir als Bildungseinrichtung helfen“, erklärt Rektor Manfried Gantner, der selbst die Flutkatastrophe in Thailand miterlebt hat. Mit alpS – Zentrum für Naturgefahren Management bietet sich eine weitere Einrichtung mit Beteiligung der Universität für die Aus- und Weiterbildung in Innsbruck an.

„Ein besonderer Dank gebührt vor allem unseren zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich an dieser Aktion unserer Alma Mater beteiligt haben“, freut sich Rektor Gantner über die Spendenbereitschaft. Mit dieser Summe wurden die Erwartungen der Initiatoren übertroffen.

(js)