BVA stellt sich vor

Ab 1. Jänner 2004 werden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Öffentlichen Dienst, also auch jene der Universitäten, in die Kranken- und Unfallversicherung der BVA (Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter) eingebunden sein. In dieser Woche finden an der Universität Innsbruck Informationsveranstaltungen der BVA statt.
Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter
Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter
Das Interesse bei der ersten Informationsveranstaltung im Hörsaal 4 der Geiwi war groß: Zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität waren gekommen, um über die Leistungen der für viele neuen Versicherungsanstalt informiert zu werden. Verena Nebauer vom Vizerektorat für Personal und Infrastruktur eröffnete in Vertretung von Vizerektor Martin Wieser die Veranstaltung und lud die Anwesenden auch gleich ein, sich jederzeit mit offenen Fragen an den Vizerektor zu wenden.
Die drei Vertreterinnen der Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter informierten dann über Veränderungen, die mit dem Wechsel von der Tiroler Gebietskrankenkasse zur BVA stattfinden werden. So werden etwa die Krankenscheine jedem persönlich zugeschickt und sind nicht mehr bei der Kanzlei zu bekommen. Das oberste Gebot der BVA ist die Betreuung der Versicherten zu ihrer Zufriedenheit.

Nähere Auskünfte über die Leistungen erteilt die BVA-Landesstelle für Tirol in Innsbruck, Meinhardstraße 1, Tel. (0512) 59797, Informationen sind auch auf der Homepage abrufbar.

Weitere Informationsveranstaltungen:

Mittwoch, 17. Dezember 2003
14 bis 16 Uhr
Sowi Aula

Donnerstag, 18. Dezember 2003
13 bis 15 Uhr
Großer Hörsaal Technik

Mit dem Universitätsgesetz 2002 erhalten mit kommendem Jahr alle Universitätsangehörigen auch eine neue Interessensvertretung. Sie werden zu Mitgliedern der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Tirol. Aus diesem Grund informiert auch die Arbeiterkammer über die Neugestaltung der Interessensvertretung:

Mittwoch, 17. Dezember 2003
15.00 Uhr
Aula, Universitäts-Hauptgebäude

(sp/cf)