Neuer Entwurf für Profilbildung

Vizerektor Prof. Peter Loidl hat gestern im Senat den zweiten Entwurf für die Profilbildung und Schwerpunktsetzung an der Uni Innsbruck vorgestellt. In das neue Papier sind viele Ergebnisse der Gespräche über den ersten Entwurf eingeflossen. Alle Mitarbeiter sind weiterhin eingeladen, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen.
Hauptgebäude der Universität Innsbruck
Hauptgebäude der Universität Innsbruck
In den letzten Wochen wurden auf Grundlage des ersten Diskussionspapiers zur Profilbildung an der Universität Innsbruck zahlreiche Detailgespräche mit Vertreterinnen und Vertretern aller wesentlichen Verantwortungsebenen geführt. Die vorgetragenen konstruktiven Vorschläge und die Kritik am ersten Entwurf wurden in das neue Papier eingearbeitet. Derzeit findet bereits eine weitere vertiefende Gesprächsrunde statt. Auf diese Weise soll der Diskussionsprozess zur Schwerpunktbildung möglichst offen und breit geführt werden. Vizerektor Peter Loidl sieht deshalb diesen Vorschlag nur als weitere Etappe auf dem Weg zu einem für alle Seiten zufriedenstellenden Konzept. Er lädt deshalb auch alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur regen Teilnahme an diesem Diskussionsprozess ein. Je mehr Menschen sich einbringen, desto eher werde man ein Ergebnis erreichen, das für alle lebbar und für die Universität Innsbruck zukunftsweisend sei.