Wissenschaftspreis der Stadt Innsbruck verliehen
Der mit insgesamt 17.500 Euro dotierte Preis für wissenschaftliche Forschung der Stadt Innsbruck wurde am 12. Dezember an vier Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sowie ein Forscherteam vergeben. Im Beisein von Vizerektorin Sabine Schindler überreichte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer die Auszeichnungen.
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Heute wurde in der Weiherburg der Wissenschaftspreis der Stadt Innsbruck verliehen.
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Dr. Eduard Stefan ist seit 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Biochemie der Universität Innsbruck. Er hat neue Mechanismen entdeckt, wie sich Zellen durch die Ausbildung von Protein-Proteininteraktionen an geänderte Umweltbedingungen anpassen können.
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Mag. Philipp Schindler (vertreten durch seine Mutter), Dr. Julio. Barrerio, Dr. Thomas Monz und Dr. Markus Müller haben gemeinsam zum ersten Mal einen umfassenden Baukasten für einen offenen Quantencomputer entwickelt und im Labor umgesetzt.
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Dr. Eva Zangerle beschäftigte sich in ihrer Doktorarbeit mit der Fragestellung, wie Empfehlungssysteme verwendet werden können, um in kollaborativen Social Media Plattformen eine gemeinsame Struktur erstellen und pflegen zu können.
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Dr. Usak Hale beleuchtet in der ausgezeichneten Doktorarbeit die Entwicklungslinien der Psychoanalyse in der Türkei.
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DI Dr. Roman Gabl hat in der ausgezeichneten Dissertation mit Hilfe numerischer Berechnungen Bemessungshypothesen für Druckdüsen von Wasserkraftwerken entwickelt und anschließend zum Vergleich im Labor gezielt untersucht.
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DI Dr. Yvonne Theiner, DI Dr. Stefan Schenk, Ass-Prof. Ing. Mag. Dr. Christian Raschner und Dr. Alexander Weiss erhielten bereits am Dienstag die Anerkennungspreise.
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Die festliche Übergabe der Auszeichnungen fand in der Weiherburg oberhalb von Innsbruck statt.