Stadt Innsbruck verlieh Forschungspreise
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer hat am 11. Dezember den Preis für wissenschaftliche Forschung der Stadt Innsbruck im Rahmen eines Festakts auf der Weiherburg oberhalb von Innsbruck an sechs Preisträgerinnen und Preisträger vergeben. Das Preisgeld von insgesamt 17.500 Euro wurde zu fünf gleichen Teilen aufgeteilt, da eine Arbeit von zwei Autorinnen gemeinsam geschrieben und eingereicht wurde. Die ausgezeichneten Arbeiten wurden allesamt an den buchwissenschaftlichen Fakultäten der Universität Innsbruck verfasst.
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Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Rektor Tilmann Märk und Vizerektorin Sabine Schindler mit den Preisträgerinnen und Preisträgern.
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Der Wissenschaftspreis der Stadt Innsbruck wurde heuer zum 35. Mal vergeben. In diesem Jahr wurden fünf Arbeiten ausgezeichnet.
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Maria Kreuzer und Sylvia von Wallpach vom Institut für Strategisches Management, Marketing und Tourismus
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Sibylle Puntscher vom Institut für Wirtschaftstheorie, -politik und -geschichte
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Philipp Strobl vom Institut für Wirtschaftstheorie, -politik und -geschichte
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Anne Sophie Spann vom Institut für Christliche Philosophie
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Gerhard Siegl vom Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie
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Die Weiherburg oberhalb von Innsbruck bot den festlichen Rahmen für die Preisverleihung.
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Vizerektorin Sabine Schindler überreichte Anerkennungspreise an Mathias Moosbrugger vom Institut für Systematische Theologie, Marina Hilber vom Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie sowie Claus Oberhauser vom Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie (nicht im Bild).