Seibert-, Jubiläumsfonds- und Nachwuchspreise vergeben
Bei einem gemeinsamen Festakt im Claudiasaal in der Claudiana wurden am 17. Dezember 2015 die Stipendien und Preise aus der Dr.-Otto-Seibert-Schenkung, die Förderung für ein Kooperationsprojekt von Medizinischer Universität und Universität Innsbruck aus dem Jubiläumsfonds und der Nachwuchspreis für wissenschaftliche Forschung für Studierende an Angehörige der Universität Innsbruck und der Medizinischen Universität Innsbruck vergeben.
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Mag.a Michaela Kogler (im Bild rechts mit Forschungs-Vizerektorin Sabine Schindler) vom Institut für Physikalische Chemie erhielt den Dr.-Otto-Seibert-Wissenschafts-Förderungs-Preis für die Publikation „Methane Decomposition and Carbon Growth on Y2O3, Yttria-Stabilized Zirconia, and ZrO2“, ...
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... genauso wie Gina Moseley, PhD, vom Institut für Geologie (im Bild rechts mit Forschungs-Vizerektorin Sabine Schindler) für die Publikation „Multi-speleothem record reveals tightly coupled climate between central Europe and Greenland during Marine Isotope Stage 3“ und Dr.in Isabel Heidegger, PhD, von der Medizinischen Universität.
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Die Dr.-Otto-Seibert-Preise zur Förderung wissenschaftlicher Publikationen gingen an Mag.a Mag.a Dr.in Johanna Luggin von der Abteilung für Gräzistik und Latinistik des Instituts für Sprachen und Literaturen, PD Dr. Daniel Winkler vom Insitut für Romanistik (beide beim Festakt verhindert) und Margarethe Kirchmayr, Bakk. MA, vom Institut für Archäologien (im Bild mit VRin Schindler).
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Dr.-Otto-Seibert-Stipendien wurden an Simon Niederbacher, BSc, vom Institut für Zoologie (im Bild) für die Arbeit an seiner Masterarbeit „Direkte und indirekte Einflüsse der Bauaktivität des Eurasischen Bibers (Castor fiber L.) auf die Fischfauna des Tiroler Inns und seiner Zubringer“ verliehen, ...
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... außerdem an Ernest Derio Cuccarollo vom Institut für Italienisches Recht (im Bild) für seine Diplomarbeit mit dem Titel „Konsumentenschutz im Online-Handel“ und an Christian Gatterer von der Medizinischen Universität Innsbruck.
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Die Förderung aus dem Jubiläumsfonds der Universität Innsbruck und der Medizinischen Universität Innsbruck für wissenschaftlicher Kooperationsprojekte ging dieses Jahr an Dr. Christoph Kreutz vom Institut für Organische Chemie der Universität Innsbruck (links) und Dr. Markus Keller, Sektion für Biologische Chemie, Medizinische Universität Innsbruck (Bildmitte). Der Titel ihres gemeinsamen Projekts ist „Pharmacological stabilisation of fatty aldehyde dehydrogenase as a novel treatment strategy for the Sjörgen Larsson Syndrome“. Am Foto ist außerdem Prof. Cornelia Lass-Flörl von der Medizinischen Universität Innsbruck.
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Der Nachwuchspreis für wissenschaftliche Forschung für Studierende wurde an Nina Krall, BSc MSc, vom Institut für Strategisches Management, Marketing und Tourismus verliehen. Sie hat eine Masterarbeit mit dem Titel „Anders-sein - Jazzy and Sophisticated Instead of Bold and Clumsy: Transgression within the Bounds“ verfasst; hier ist sie rechts im mit ihrer Laudatorin Ass.-Prof. Dr. Verena Stöckl, die die Arbeits-Betreuerin Prof. Andrea Hemetsberger vertreten hat.
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Einen weiteren Nachwuchspreis für wissenschaftliche Forschung für Studierende erhielt Arpad Langer, BA, vom Institut für Archäologien. Er arbeitet an einer Masterarbeit mit dem Titel „Die Glas- und Münzfunde aus Bregenz der Grabungen von 1974 (Areal Gmeinerwiese) und 2009-2012 (Areal Böckle)“, hier im Bild ist er links mit seinem Masterarbeits-Betreuer assoz. Prof. Mag. Dr. Gerald Grabherr. Ein dritter Anerkennungspreis ging an Mag. Armin Runer von der Medizinischen Universität.
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Bereits im November wurden Anerkennungs-Nachwuchspreise für wissenschaftliche Forschung für Studierende verliehen. Hier im Bild von links: Mag. Dr. Markus Martini (vertritt als Betreuer die Preisträgerin Sabine Kählke, BSc MSc), Preisträger Georg Weber, BSc MSc, assoz. Prof. Patrizia Stoitzner und die von ihr betreute Lydia Bellmann, BSc MSc.