Österreichisches Know-How für Biosphärenparks in Chile
Weltweit entstehen mit Unterstützung der UNESCO Biosphärenreservate zum Schutz der Natur und zur Erforschung gegenseitiger Einflüsse von Natur und Mensch. Das Innsbrucker Institut für Interdisziplinäre Gebirgsforschung hat über einen Biosphärenpark in Chile als einziges österreichisches Forschungsinstitut Zugang zur chilenischen Forschungsinfrastruktur in der Antarktis – eine Kooperation, die von Bundesminister Töchterle und Vizerektorin Schindler außerordentlich begrüßt wird. In einem Pressegespräch stellte Prof. Axel Borsdorf gemeinsam mit Minister Töchterle und Forschungs-Vizerektorin Schindler ein neues Buch zum Thema vor.
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In einem gemeinsamen Pressegespräch präsentierten Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle, Forschungs-Vizerektorin Sabine Schindler und Prof. Axel Borsdorf ein von Borsdorf herausgegebenes Buch zu Biosphärenreservaten in Chile.
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Vizerektorin Schindler und Minister Töchterle haben im Frühjahr gemeinsam mit Axel Borsdorf Chile besucht und dabei auch einen Biosphärenpark besichtigt. Die wissenschaftliche Zusammenarbeit mit Chile ist für Österreich sehr wichtig, betonten alle drei.
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Das ÖAW-Institut für Interdisziplinäre Gebirgsforschung, dem Borsdorf vorsteht, hat als einziges österreichisches Institut Zugang zur Forschungsinfrastuktur Chiles in der Antarktis. Die Kooperation zwischen Innsbrucker und österreichischen Forscherinnen und Forschern und ihren chilenischen Kolleginnen und Kollegen ist sehr erfolgreich, ...
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... was nicht zuletzt der von Axel Borsdorf und Andrés Morerira Muñoz herausgegebene Band „Reservas de la Biosfera de Chile. Laboratorios para la Sustentabilidad (Biosphärenparks in Chile. Laboratorien für die Nachhaltigkeit)“ belegt.