Jungforscherinnen und -forscher gefördert
Seit mehreren Jahren fördert die Universität Innsbruck ihren wissenschaftlichen Nachwuchs mit Doktoratsstipendien. Am 5. Februar wurde die 3. Tranche aus der Doktoratsstipendien-Ausschreibungen für 2014 verliehen. Insgesamt wurden in dieser Tranche 27 Anträge eingereicht, 19 von Doktorandinnen und 8 von Doktoranden, aus 10 verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen der Universität. Von den eingereichten Anträgen konnten in einem Auswahlverfahren 19 Anträge positiv beurteilt werden, 13 von Doktorandinnen und 6 von Doktoranden.
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Seit mehreren Jahren fördert die Universität Innsbruck ihren wissenschaftlichen Nachwuchs mit Doktoratsstipendien. Am 5. Februar wurde die 3. Tranche aus der Doktoratsstipendien-Ausschreibungen für 2014 verliehen. Von den eingereichten Anträgen konnten in einem Auswahlverfahren 19 Anträge positiv beurteilt werden, 13 von Doktorandinnen und 6 von Doktoranden. Im Bild die Stipendiatinnen und Stipendiaten, die bei der Verleihung anwesend sein konnten.
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Stefan Schütz von der Fakultät für Biologie erhält die Förderung für seine Arbeit „LifeCORE: Insect Life-histories in COld River Ecosystems“. Nicht anwesend sein konnte Veronika Pedrini-Martha, ebenfalls von der Fakultät für Biologie.
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Von der Fakultät für Chemie und Pharmazie wird Inge Hackl (im Bild) für eine Arbeit über Metallo-Scorpionate gefördert, außerdem Antigoni Cheilari und Sabrina Schindler, die beide nicht anwesend sein konnten.
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An der Fakultät für Geo- und Atmosphärenwissenschaften werden ebenfalls drei Personen gefördert: Charlotte Gild für ihre Arbeit „Äolische Lockersedimente im Inntal und Umgebung“ (im Bild), ...
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Die beiden Stipendiatinnen von der Fakultät für Politikwissenschaft und Soziologie sind Melanie Plangger für ihre Arbeit „The transnational cooperation of the Alpine region within the European Union - new levels of action? – Die transnationale Kooperation der Alpenregion innerhalb der Europäischen Union – neue Aktionsebenen?“ ...
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... Jan Schmieder für „Estimation of streamflow runoff components by hydrochemical tracers in two high-elevation catchments. Improved validation of two process-oriented hydrological models“ und Verena Schröder, die beim Termin entschuldigt war.
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Zwei Stipendiaten kommen von der Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik: Anatolii Sianov (im Bild) mit einer Arbeit mit dem Titel „Data-Driven Haptic Acquisition and Rendering of Unimanual and Bimanual Contact“ und El-Sayed El-Hady, der nicht bei der Verleihung dabei sein konnte.
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... und Lore Hayek für ihre Doktorarbeit mit dem Titel „,Design politischer Parteien’. Plakatwerbung in österreichischen Wahlkämpfen. Eine Analyse der Parteikampagnen in den österreichischen Nationalratswahlkämpfen 1945-2013“.
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An der Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft werden Marie-Theres Pertl für ihre Arbeit mit dem Titel „Der Zusammenhang von numerischen und mathematischen Fähigkeiten, Risikoentscheidungen und kognitiven Fähigkeiten bei Gesunden und neurologischen Patienten“ ...
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... und Markus Posch mit der Arbeit zum Thema „Geschlechtsspezifische Aspekte beim Auslösen einer Skibindung im alpinen Skilauf“ gefördert.
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Die beiden Stipendiatinnen der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät, Roberta Hofer und Stephanie Wilk, konnten beide nicht bei der Verleihung dabei sein. Von der Philosophisch-Historischen Fakultät wurden Verena Sauermann mit dem Thema „Hall in Bewegung. Migrationsgeschichten einer österreichischen Kleinstadt“ (im Bild) und Severin Holzknecht, der ebenfalls nicht dabei sein konnte, gefördert.