Forschen und Entdecken im Atrium
Im Rahmen der Sommerferienbetreuung an der Uni Innsbruck machten sich die Kinder mit ihren Betreuerinnen sowie Vizerektorin Sabine Schindler auf ins Atrium, wo sie sich auf die Spuren längst vergangener Zeiten machten. Passend zum Thema der „Forschungs- und Entdeckungswoche“ lernten sie Neues über Ausgrabungen, durften Tonscherben altersmäßig bestimmen, stellten selbst Abgüsse von historischen Figuren aus Seife her und entdeckten, wie sich Menschen vor vielen Jahren unterhielten – mit einer einfachen Variante des Mühle-Spiels, das die Kinder auch selbst basteln und ausprobieren konnten. Die Mitarbeiterinnen des Instituts für Archäologien gestalteten für die Kinder ein besonders abwechslungsreiches Programm, bei dem für jeden und jede etwas dabei war.
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Im Rahmen der Sommerferienbetreuung an der Uni Innsbruck machten sich die Kinder mit ihren Betreuerinnen sowie Vizerektorin Sabine Schindler auf ins Atrium, wo sie sich auf die Spuren längst vergangener Zeiten machten. Die Kinder untersuchen historische Gegenstände. Was könnte das sein?
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Die Kinder untersuchen historische Gegenstände. Was könnte das sein?
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Auch Vizerektorin Sabine Schindler und Sabine Engel, Leiterin des Büros für Gleichstellung und Gender Studies, rätselten mit.
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Bevor die Abdrücke mit Seife ausgegossen werden können, werden sie von den Kindern noch kunstvoll und bunt verziert.
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Die flüssige Seife für die Abgüsse wird schon gekocht und für die Kinder vorbereitet.
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Nach der fertigen Verzierung wird die Seife vorsichtig in die Formen gegossen. Bis sie fertig ausgehärtet ist, heißt es warten.
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Während ein Teil der Gruppe Abgüsse produziert, suchen die anderen Kinder in einer Sandkiste nach versteckten Scherben, die sie dann anhand der abgebildeten Figuren zeitlich bestimmen können.
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Eine Scherbe wurde gefunden! In welche Zeit diese passt, müssen die Kinder noch herausfinden.
