Fördermittel aus der „Aktion Swarovski“ vergeben
Zum bereits zehnten Mal wurden am 26. November die Fördermittel aus der Aktion Swarovski vergeben, insgesamt 51.000 Euro. Antragsberechtigt waren alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Universität Innsbruck, bevorzugt wurden Anträge von wissenschaftlichem Nachwuchs. Die Fördermittel wurden von Dr. Kolb, Prokurist bei Swarovski, vergeben; für ihn war die zehnte gleichzeitig die letzte Vergabefeier. Sein Nachfolger Dr. Michael Huter, Leiter Applied Research bei Swarovski, war dieses Jahr ebenfalls bereits anwesend.
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Eine Vertreterin übernimmt den Preis für Prof. Marjan Colletti, dessen Projekt „Digitally Aided Self-crystallizing Ice Structures“ gefördert wird.
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Mag. Mag. Verena Stöckl übernimmt den Preis für das Projekt „Brand Analysis 3.0: How to analyze moral conflicts that jeopardize a company’s brand assets?“ von Dr. Kolb und VRin Schindler.
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Mag. Mag. Verena Stöckl (Projektleiterin) und Mag. Sabrina Gabl bekommen eine Förderung für das Projekt "One for All and All for the Brand".
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Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Arthofer vom Institut für Biologie wird für das Projekt „Rekonstruktion der Stammbäume alpiner Laufkäfer der Gattung Trechus: eine Pilotstudie“ gefördert.
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Projektmitarbeiterin Magdalena Nagler nimmt die Förderung für das Projekt „TRIPMARKS-Everything is everywhere“ in Vertretung von Prof. Insam entgegen.
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Barbara Post, MSc. vom Institut für Ökologie erhält die Förderung für ihr Projekt mit dem Titel „Phylogenetic diversity of microbial communities in an englacial environment under the aspect of human impact“.
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Mag. Theresa Pritz wird für „The role of bone marrow (BM) plasma cells for the maintenance of long-term immunological memory“ gefördert.
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Mag. Dr. Daniela Sint vom Institut für Ökologie arbeitet am Thema „Nichtinvasive Nahrungsanalyse bei Wolfsspinnen“.
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Mag. Dr. Hannah Pomella vom Institut für Geologie und Paläontologie
erhält die Förderung für ihr Projekt „Das Marmorband entlang der Meran-Mauls Störung“.
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Mag. Dr. Barbara Hönig von Institut für Soziologie wird mit ihrem Projekt „Europeanization of Science: The Case of the European Resarch Council“ gefördert.
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Dipl.-Psych. Christina Sagioglou vom Institut für Psychologie erhält eine Förderung für das Projekt „Die Effekte kognitiver Aktivierung religionsbezogener Konzepte auf die Verfügbarkeit assoziierter Normen“.
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Mag. Dr. Klaus Amann forscht am Institut für Germanistik am Projekt „Vorarlberger Kanzlei- und Urkundensprache: Datenbank“, für das er die Swarovski-Förderung erhält.
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Die Slawisten Mag. Dr. Eva Binder (Projektleiterin) und Prof. Dr. Helmut Weinberger forschen an „Phraseologismen aus sowjetischen/russischen Filmen und ihre Verwendung in der russischen Gegenwartssprache“ und erhalten dafür die Förderung.
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Prof. Dr. Ulrike Jessner-Schmid (Projektleiterin, links) und Mag. Manon Megens nehmen die Förderung für das Projekt „Innsbruck ist mehrsprachig - Die multilinguale Landschaft Tirol“ entgegen.
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Mag. Mag. Dr. Karl Oberhofer vom Institut für Archäologien wird für „Das Modell einer römerzeitlichen Kulturlandschaft im alpinen Raum“ gefördert.
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Die ausgezeichneten Forscherinnen und Forscher mit Dr. Kolb (5. von rechts) und Dr. Huter (ganz links) von Swarovski und Forschungs-Vizerektorin Prof. Sabine Schindler (7. von rechts).
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Im Anschluss an die Veranstaltung überreichten Rektor Tilmann Märk (links) und Vizerektorin Schindler an den scheidenden Prokuristen Dr. Kolb von Swarovski ein Abschiedsgeschenk.