1. Stupid Hackathon in Innsbruck
Kreative Köpfe aus verschiedenen Fachbereichen haben sich am 6. und 7. November 2015 getroffen, um innerhalb von 24 Stunden die verrücktesten Ideen zu entwickeln. Dabei konnte es sich um Software, Hardware, etwas Gebasteltes oder eine völlig verrückte Idee handeln; Ziel war, im Team innerhalb von 24 Stunden das sinnloseste Artefakt zu erschaffen, das den TeilnehmerInnen einfällt, am Schluss entschied eine Jury über die sinnloseste Erfindung. Dieses kreative Hackathon-Konzept wurde vom Institut für Informatik und dem Lehrstuhl für Innovation and Entrepreneurship der Uni Innsbruck gemeinsam veranstaltet.
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24 Stunden haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 1. Innsbrucker Stupid Hackathon am 6. und 7. November im Coworking Space in der Bäckerei über möglichst sinnlosen Ideen gebrütet und gelötet, programmiert und gebastelt. Die Ergebnisse können sich sehen lassen.
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Ein Soundboard mit essbarem Anteil.
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Wasserlösliche Flip-Flops.
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Er Erfinder der nicht mehr winkenden Winkekatze („StopCat“) sollte letztlich den begehrten Preis mit nach Hause nehmen.
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Winkekatzen waren generell beliebt: Diese hier erhält Zusatzfunktionen.
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Magnetische (Nicht-)Essstäbchen.
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Auch ein 3D-Drucker stand bereit.
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Um diesen Pokal ging es - stilecht aus hochwertigem Billig-Plastik.