Das Rektorenteam informierte

Am vergangenen Donnerstag informierte das Rektorenteam über die aktuelle Situation an der Universität und stellte sich den Fragen der Mitarbeitenden des allgemeinen Universitätspersonals. Zweimal im Jahr gibt es diese Möglichkeit, aktuelle Probleme direkt anzusprechen und offene Fragen zu diskutieren.
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Über 50 Mitarbeitende nutzten die Gelegenheit, mit dem Rektorenteam zu diskutieren.

Das Rektorenteam erschien am Donnerstag vollzählig vor den zahlreichen Interessierten aus dem allgemeinen Universitätspersonals. Der geschäftsführende Rektor Tilmann Märk ließ die Veränderungen nach dem überraschenden Wechsel von Karlheinz Töchterle nach Wien noch einmal Revue passieren und wies darauf hin, dass nach derzeitigem Stand bis Anfang März 2012 mit dem Amtsantritt eines neuen Rektors zu rechnen sei. Bis dahin werde das bestehende Team die Geschäfte in bewährter Weise weiterführen. So werden auch die für Herbst geplanten Zielvereinbarungen mit den Fakultäten und die Orientierungsgespräche mit den Abteilungen durchgeführt werden. Märk lud die Anwesenden noch einmal herzlich zum Mitarbeiterfest am 7. Juli auf der USI und zum Betriebsauflug nach Bozen am 23. September ein.

Arnold Klotz, Vizerektor für Infrastruktur, informierte über die Bautätigkeiten an der Universität, insbesondere den Abschluss der Umbauarbeiten an der Geiwi, den Neubau der Chemie und die demnächst beginnende Sanierung am Technik-Campus. Auch stehe die Erstellung des Bauleitplans kurz vor dem Abschluss, und der Start der Architekturwettbewerbe für das geplante Haus der Physik und die Nachnutzung der Chemie stünden bevor. Personal-Vizerektor Wolfgang Meixner informierte über die aktuellen Projekte seines Teams, wie die Bewertungskommission, deren Ergebnisse noch im Sommer umgesetzt werden sollen. Weiters hat seine Abteilung ein Leistungsprogramm für die Mitarbeitenden zusammengestellt, das demnächst veröffentlicht wird. Margret Friedrich, Vizerektorin für Lehre und Studierende, betonte, dass trotz stetig steigender Studierendenzahlen und immer neuer Anforderungen die Mitarbeitenden ihre Aufgaben stets optimal erledigten und bedankte sich für deren großen Einsatz.

Im Anschluss stellten die Mitarbeitenden noch Fragen zu unterschiedlichen Themenbereichen, die von den zuständigen Rektoratsmitgliedern bestmöglicht beantwortet wurden.

(Christian Flatz)