Bregenzerwälder BürgermeisterInnen treffen Vertreter der Innsbrucker Bildungseinrichtungen

Auf ein „Akademisches Frühstück“ waren fünf Bregenzerwälder BürgermeisterInnen vor kurzem in Innsbruck zu Besuch. Sie trafen den damaligen Rektor Karlheinz Töchterle und VertreterInnen von MCI und Ausbildungszentrum West/Fachhochschule für Gesundheitsberufe.
blog_rektor_buergermeister.jpg
Rektor Karlheinz Töchterle (links), Dr. Siegfried Walch vom MCI (zweiter von rechts) mit den Bürgermeistern von Hittisau und Langenegg.

Ein „Akademisches Frühstück“ der besonderen Art absolvierte Rektor Karlheinz Töchterle vor kurzem in Innsbruck. Die Gäste: fünf Bregenzerwälder BürgermeisterInnen (Lingenau, Hittisau, Riefensberg, Langenegg, Krumbach). Sie begleiten nach altem Brauch ihre „Musterer“ zur Bundesheer-Stellungstrasse nach Innsbruck. Den freien Tag benützen die KommunalpolitikerInnen dann stets zu Kontakten und Besuchen von Einrichtungen, die für die BürgerInnen ihrer Gemeinden wichtig sind.

Diesmal auf dem Programm: Frühstück mit Uni, MCI und Ausbildungszentrum West/Fachhochschule für Gesundheitsberufe, Besichtigung des „Tirol–Panorama“ und des Kaiserjäger-Museums, Treffen mit dem Tiroler Gemeindeverbandspräsidenten Ernst Schöpf sowie den gebürtigen Bregenzerwäldern Pius Lässer (Ingenieurgemeinschaft ILF), Toni Innauer und Lothar Müller.

Rektor Karlheinz Töchterle präsentierte den Bürgermeistern gemeinsam mit Walter Draxl (AZW/FHG) und Siegfried Walch (MCI) alles für die Kommunalverantwortlichen Wissenswerte. Das besondere Interesse dieser galt der zukünftigen Entwicklung der akademischen Bildungsstätten – sind doch etliche tausend VorarlbergerInnen in diesen studierend oder beruflich tätig.

Der Kaffee war kräftig – schließlich waren die Bürgermeister mit ihren „Musterern“ schon seit 1:00 Uhr unterwegs. Und so stieß der Rektor bei jeder vorgestellten Fakultät auf spezifisches Interesse: von der bestellten „Abbundmaschine“ für den Holzbau über die Tourismusforschung, die Theologie als „offene Wissenschaft“ bis hin zum Sportzentrum.

(Lothar Müller)