Senats-Vertretung gewählt

Am 24. Juni wählten die Allgemeinen Universitätsbediensteten sowie die MitarbeiterInnen des wissenschaftlichen Personals ohne UniversitätsprofessorInnen ihre VertreterInnen im Senat der Universität Innsbruck für die Amtsperiode 2010/11 bis 2012/13.
Symbolbild
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Die MitarbeiterInnen des wissenschaftlichen Personals werden in der kommenden Amtsperiode von der Liste ULV im Senat der Uni Innsbruck vertreten. Mit einer Wahlbeteiligung von 4,5% wurden Andreas Vonach, Heike Welte, Celia di Pauli, Walter Grömmer, Claudia Posch und Paul Illmer mit 115 Ja- und 5 Nein-Stimmen als Senatsmitglieder gewählt. „Ich bedanke mich namens aller Listenmitglieder für das Vertrauen, das die Wählerinnen und Wähler der Mittelbauliste ULV geschenkt haben. Die niedrige Wahlbeteiligung bereitet mir Sorgen. Ich fürchte, dass viele der Rahmenbedingungen, die durch das UG 2002 sowie die auf dieses aufbauende Novellen dazu geführt haben, dass sich immer weniger Uni-Angehörige für die Mitarbeit an den Belangen der Gesamtuniversität interessieren. Respektive wird dem Organ "Senat" wohl zunehmend weniger Bedeutung zugemessen. Diese Entwicklung ist bedenklich“, so Andreas Vonnach zum Ergebnis der Wahl.

Allgemeines Universitätspersonal

Beim allgemeinen Universitätspersonals lag die Wahlbeteiligung bei 31,5%. Von den 362 gültig abgegebenen Stimmen entfielen 106 auf die „Liste 2 – Liste Soziale Universität“, die „Liste 3 – FCG und Unabhängige“ erzielte 123 Stimmen. Mit 133 Stimmen konnte die „Liste 1- Gemeinsam im Senat, die Liste des allgemeinen Universitätspersonals“ die Wahl für sich entscheiden. In der kommenden Amtsperiode wird AD Peter Holzknecht das allgemeine Personal im Senat vertreten. „Als alter und neuer Vertreter im Senat, möchte ich mich bei allen Kolleginnen und Kollegen des allgemeinen Universitätspersonals für die hohe Zustimmung und das entgegengebrachte Vertrauen recht herzlich bedanken. Dies ist für mich ein Ansporn, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen und weiterhin mit viel Engagement die Interessen des allgemeinen Universitätspersonals im Senat zu vertreten“, so Holzknecht.

(sr)

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