FWF bewilligt sechs Projekte der Universität Innsbruck

Vier Einzelprojekte von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Innsbruck sowie zwei Projekte im Lise-Meintner-Programm mit einem Gesamtvolumen von rund 2 Millionen Euro hat der österreichische Wissenschaftsfonds FWF in der Kuratoriumssitzung im Mai 2013 genehmigt.
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Der FWF hat im Mai sechs Forschungsprojekte der Universität Innsbruck bewilligt.

Der FWF – Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung – ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung. Er ist allen Wissenschaften in gleicher Weise verpflichtet und orientiert sich in seiner Tätigkeit an den Maßstäben der internationalen Scientific Community. In seiner 43. Kuratoriumssitzung am 6. und 8. Mai 2013 hat der FWF folgende Projekte von Forscherinnen und Forschern der Universität Innsbruck bewilligt:

Einzelprojekte

  • Roland Wester, Institut für Ionenphysik und angewandte Physik
    Reaktionsdynamik von Zwei-Zentren-Kohlenwasserstoffen
  • Georg Moser, Institut für Informatik
    Automatische Komplexitätsanalyse mittels Transformationen
  • Micheal Ruggenthaler, Institut für Theoretische Physik
    Fixpunkt-Sichtweise funktionaler Methoden der Quantendynamik
  • Albin Alfreider, Institut für Ökologie
    Chemolithoautotrophe Kohlenstoffdioxid-Fixierung in Seen

Lise-Meitner-Programm

  • Christian Heitz, Institut für Archäologien, AB Klassische und Provinzialrömische Archäologie
    Archäologie und soziale Bedeutung von Triftwegen Süditaliens
  • David Bahr, Institut für Meteorologie und Geophysik
    Erweiterung der Volumen-Flächen Skalierung von Gletschern

 

(sh)