FWF bewilligt neun Projekte

Sieben Einzelprojekte von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Innsbruck sowie zwei Projekte im Lise-Meintner-Programm mit einem Gesamtvolumen von knapp 2 Millionen Euro hat der österreichische Wissenschaftsfonds FWF in der Kuratoriumssitzung Anfang März genehmigt.
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Der FWF bewilligte neun Forschungsprojekte der Universität Innsbruck.

Der FWF – Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung – ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung. Er ist allen Wissenschaften in gleicher Weise verpflichtet und orientiert sich in seiner Tätigkeit an den Maßstäben der internationalen Scientific Community. In seiner 42. Kuratoriumssitzung am 4. und 6. März 2013 hat der FWF folgende Projekte von Forscherinnen und Forschern der Universität Innsbruck bewilligt:

Einzelprojekte

  • Wolfgang Mette, Institut für Geologie und Paläontologie
    Störungen mariner Lebensräume im nordalpinen Rhät
  • Robin Alicia Kimmel, Institut für Molekularbiologie
    Mechanismen der Morphogenese von Pankreasinseln
  • Walter Oberhuber, Institut für Botanik
    Kohlenstoffverteilung und Wachstum der Kiefer
  • Roman Lackner, Institut für Konstruktion und Materialwissenschaften
    Fehlerschätzung und Adaptivität in der "Discontinuity Layout Optimization"
  • Tobias Bendeguz, Institut für Archäologien
    Spätantike und byzantinische Gewichte im Mittelmeerraum
  • Claudiu Genes, Institut für Theoretische Physik
    Hybride Quantenoptomechanik in einem optischen Resonator
  • Anita Reimer, Institut für Theoretische Physik
    Simulation orbitaler Lichtkurven von massiven stellaren Binärsystemen bei hohen Energie

Lise-Meitner-Programm

  • Kiyotaka Aikawa, Institut für Experimentalphysik
    Degenerierte Fermi Gase aus Erbium Atome
  • Sascha Bellaire, Institut für Meteorologie und Geophysik
    SAINT - Wechselwirkung zwischen Schneedecke und Atmosphäre

(Christian Flatz)