Unis aus Österreich und afrikanischen Ländern vertiefen Kooperation in Kenia

Vertreterinnen und Vertreter von Hochschulen aus Österreich und Ländern Afrikas trafen in Kenia im Rahmen von Africa-UniNet und Erasmus+ zusammen.
AfricaUniNet
(Credit: © OeAD_Africa-UniNet)

Mehr als 130 Vertreterinnen und Vertreter von Universitäten und Hochschulen aus Österreich und 16 Ländern Afrikas trafen sich vom 17. bis 19. Oktober an der Egerton University in Kenia zur 2. Africa-UniNet General Assembly und zu einem Erasmus+ Kooperationsseminar.

 

Ziel der Veranstaltung war der Aufbau neuer und die Vertiefung bestehender Wissenschafts- und Forschungspartnerschaften zwischen Hochschuleinrichtungen. Außerdem wurden Erfahrungen und Herausforderungen der internationalen akademischen Zusammenarbeit diskutiert. Die Teilnehmer:innen schätzten die Gelegenheit, nach einer langen Pause aufgrund der COVID-19-Pandemie (wieder) persönlich zusammenzukommen.

Das Erasmus+ Kooperationsseminar bot eine herausragende Gelegenheit, sich über die Finanzierungs­möglich­­­keiten der Europäischen Union zu informieren, um die Anschubfinanzierung von Africa-UniNet zu ergänzen. Da die Europäische Union die Mittel für Subsahara-Afrika in der neuen Erasmus+ Programmperiode (20021-2027) auf 23% der Mittel (external policy funds) aufgestockt hat, konnten die Teilnehmer:innen die Gelegenheit nutzen, neue institutionelle Partnerschaften zwischen österreichischen und afrikanischen Hochschuleinrichtungen aufzubauen sowie den Austausch von Studierenden, Lehrenden und Mitarbeiter:innen zu vereinbaren. In ‘Matchmaking’-Sitzungen informierten sich die Universitäts- und Hochschulvertreter gegenseitig über ihre spezifischen Interessengebiete und institutionellen Profile, um so den Grundstein für die Zusammenarbeit im Rahmen von Erasmus+ zu legen.

 

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