Projekte
↓ laufend
MedCorpInn. Retrospective Intersectional Corpuslinguistic Analysis of Radiology Reports of Innsbruck Medical University
Claudia Posch, Karoline Irschara, Leonhard Gruber, Stephanie Mangesius
ÖAW-Projekt, Go!Digital 2.0
Laufzeit: 2 Jahre, 06.2019-05.2021
Projektbeschreibung
Political Literacy in der Schule der Migrationsgesellschaft
Eine ethnografische Studie politischer Praxis in 8. Schulklassen der Cities Berlin, Wien und Zürich.
D-A-CH/Projekt am IEZW, seit 2. Jänner 2018.
Leitung: Erol Yildiz und Michaela Ralser
Projekt-Mitarbeiterin: Lisa Gensluckner
Laufzeit: 01.01.2018 - 31.12.2020
Das Projekt setzt sich mit der Frage auseinander, welche politischen Prozesse in der Schule rund um den Themenbereich Migration und Gesellschaft beobachtbar sind. Hierzu werden teilnehmende Beobachtungen im Unterricht der 8. Klassen sowie auf dem Pausenhof in jeweils vier Schulen in Berlin, Wien und Zürich durchgeführt. Ergänzt werden die Beobachtungen durch einige Gruppengespräche mit den Schülerinnen und Schülern. Eine zentrale Blickrichtung des Projektes bezieht sich auf die Frage, welche Bedingungen im Kontext von Schule zu gelingenden Bildungsprozessen beitragen. Ein Wissen um solche Bedingungen ist bedeutsam für die demokratieorientierte Schulentwicklung in der Migrationsgesellschaft.
Medical Networks. Ludwig Kleinwächter’s (1839-1906) participation in the transnational scholarly network of gynaecology and obstetrics
Leitung: Marina Hilber
Laufzeit: Oktober 2017 - Oktober 2020
Hertha-Firnberg Projekt
Patients and Passions. Catholic Views on Pain in Nineteenth-Century Austria
Leitung: Maria Heidegger
Projektpartnerin: Tine Van Osselaer, Universität Antwerpen, Russbroec Institute (→ abstract)
Laufzeit: 2018 - 2022
Joint Project FWF FWO
Projektnummer I 3545-G28
Die Kinderbeobachtungsstation der Maria Nowak-Vogl. Interdisziplinäre Zugänge
Leitung: Elisabeth Dietrich-Daum, Michaela Ralser und Dirk Rupnow
Laufzeit: 2014-2016
Fördergeber: Land Tirol, Medizinische Universität Innsbruck und LFUI
Dr. Alexandra Weiss
Teilprojekt III:
Sexualität – Klasse – Geschlecht
Eine sozialhistorisch-feministische Kontextualisierung der Psychiatrischen Kinderbeobachtungsstation von Maria Nowak-Vogl
http://www.uibk.ac.at/zeitgeschichte/aktuelles/projekt-kurzbeschreibung-weiss.pdf
Gefördert durch das Land Tirol
I-Point-Bericht zur Kinderbeobachtungsstation von Maria Nowak-Vogl: http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1125388.html
Alternative Formen der Sexualität in der rumänischen Literatur nach 1945. Eine literaturhistorische Spurensuche / Alternative Sexualities in Romanian Literature since 1945. A literary-historical Investigation
Leitung Österreich: Ass.-Prof. Dr. Kordula Schnegg (Österreich)
Teilprojektleiterinnen Österreich: Dr. Ursula Schneider, Dr. Annette Steinsiek (Österreich)
Projektleiterin Rumänien: Univ.-Doz. Dr. Lucia Gorgoi
Laufzeit: 2014-2016
Fördergeber: OeAD (Österreichischer Austauschdienst) - Austrian Agency for International Cooperation in Education and Research (Öffentlich-rechtlicher Fonds (Bund)), Programm wtz (wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit)
Kooperationspartner: Departement für deutsche Sprache und Literatur Babeş-Bolyai Universität Cluj/Klausenburg/Kolozsvár
Analyse der professionalisierten Tiroler Hebammenausbildung
(18.- 20. Jahrhundert) und ihrer Adressatinnen
Leitung: Dr. Marina Hilber
Fördergeber: Tiroler Wissenschaftsfond
Gegenstand des vorliegenden Forschungsprojektes ist eine qualitative und quantitative Analyse der professionalisierten Tiroler Hebammenausbildung (18.-20.Jahrhundert) und ihrer Adressatinnen. Als Quellenbasis dienen dabei einerseits die bislang kaum in einem sozial- und medizinhistorischen Sinn genutzten, umfangreichen Aktenbestände der medizinischen Fakultät bzw. des medizinisch-chirurgischen Lyzeums, welche im Universitätsarchivs Innsbruck (UAI) zugänglich sind. Außerdem sollen die seriell verfügbaren Prüfungsprotokolle und Verzeichnisse der Hebammenschülerinnen datenbankmäßig aufbereitet werden. Dabei konzentriert sich die projektierte Untersuchung in erster Linie auf die Rekonstruktion der normativen Gegebenheiten, der spezifischen Ausbildungsanforderungen und konkreten Curricula, des Ausbildungsalltages und der Ausbildungsorte. Wesentliches Interesse legt die Untersuchung überdies auf die Sichtbarmachung der Adressatinnen dieses edukativen Ausbildungsangebotes, nämlich jene v.a. aus einem ländlichen Umfeld stammenden, auszubildenden Frauen, deren Sozialprofil (Alter, Herkunft, Bildungsgrad etc.) und Werdegang im obrigkeitlich überwachten Ausbildungssystem nicht nur statistisch erfasst, sondern nach sozialwissenschaftlichen Parametern analysiert und die Ergebnisse zum Sozialprofil der Frauen vergleichend interpretiert werden sollen.
Ziel des beantragten Projektes ist es, anhand der bearbeiteten Quellenbestände eine erste zusammenhängende Darstellung zur Professionalisierung der Hebammenausbildung in Tirol zu schaffen und somit eine klaffende Lücke in der bestehenden sozial- und medizinhistorischen Forschung zum historisch aktiven Sanitätspersonal zu schließen. So sind etwa neue Erkenntnisse zu bildungspolitischen Aspekten des medikal-edukativen Angebots am Ausbildungsstandort Innsbruck zu erwarten, die eine umfassendere und komparative Betrachtung dieses Themenbereiches in österreichischer bzw. monarchieweiter Sicht erlauben. Daneben sind auch klare Ergebnisse zum Wandel der Curricula und des somit an die Hebammen vermittelten praktischen und theoretischen medizinischen Wissens absehbar. Die Ergebnisse der quantitativ-statistischen Analysen versprechen eine genauere Einordnung hinsichtlich der sozialen Herkunft der Hebammenschülerinnen. Darüberhinaus lässt sich anhand der lückenlosen Auswertung der erhaltenen Hebammenlisten der Wandel anderer sozialstatistisch interessanter Parameter wie etwa des Zivilstandes, des Alters oder des Bildungsgrades der Frauen über den Untersuchungszeitraum hinweg rekonstruieren. Damit leistet das Projekt nicht nur einen Beitrag zur Sozial- und Professionalisierungsgeschichte eines medizinischen Berufsstandes, sondern auch zur Geschlechtergeschichte des Landes Tirol in seinen historischen Grenzen.
Sorgen um die Seele. Psychiatrie und Seelsorge 1830-1870
Leitung: Dr. Maria Heidegger
Laufzeit: 2013-2017
Fördergeber: Erika Cremer-Habilitationsprogramm an der Universität Innsbruck
Studie zum Fürsorgeerziehungssystem der Länder Tirol und Vorarlberg in der Zweiten Republik. Insbesondere die öffentliche Heimerziehung, die Heime und die Heimwirklichkeiten betreffend
Leitung: Ao.Univ.-Prof. Dr. Michaela Ralser
Laufzeit: April 2013 - April 2015
Fördergeber: Land Vorarlberg
Gegenstand der Untersuchung ist die Aufklärung des Zusammenhangs der unterschiedlichen Kräfte und Machtwirkungen, die das Fürsorgeerziehungssystem der Länder Tirol und Vorarlberg bis in die 1980er Jahre hinein kennzeichneten und seine Veränderungsresistenz bestimmten. Dazu gehören - nach bisherigem Kenntnisstand - der Fürsorgeerziehungsapparat ebenso wie die Fürsorgeerziehungsanstalt (das Erziehungsheim selbst), beide flankiert noch durch die mit Fürsorgeerziehungsfragen befasste Kinderpsychiatrie, die Schule und die Behindertenhilfe. Die Effizienz der Symbiose von Recht, Politik, Pädagogik und Medizin steht im Zentrum der Analyse. Die Studie soll einen Überblick liefern und an ausgewählten Beispielen – auf Grundlage kritischen Quellenstudiums ergänzt durch ZeitzeugInneninterviews - Tiefenschärfe gewinnen.
Die Untersuchung umfasst die Zweite Republik. Um Kontinuität und Bruch zu bestimmen, wird der Untersuchungszeitraum fallweise - abhängig von der Quellenlage - auch auf die Zeit des NS-Regimes und die Jahre davor ausgedehnt. Neben einer Analyse der Funktionsweise des Fürsorgeerziehungssystems und der Darstellung der Erziehungswirklichkeit in den Fürsorgeheimen der Region wird die Studie auch die rechtlichen und administrativen Rahmenbedingungen des Jugendwohlfahrtswesens der Länder im historischen Kontext klären.
Das Landeserziehungsheim für Mädchen St. Martin in Schwaz der Zweiten Republik als pars pro toto der frühen geschlechtsgebundenen Fürsorgeerziehung einschließlich der in ihrem Rahmen begründeten und aufzuklärenden Erwerbsarbeits- und Ausbildungsverhältnisse
Leitung: Ao. Univ.- Prof. Dr. Michaela Ralser
Laufzeit: Juli 2013 - Januar 2015
Fördergeber: Land Tirol
Gegenstand der Untersuchung ist die Rekonstruktion der Geschichte des Landeserziehungsheims St. Martin. Als über Jahrzehnte einzigem Erziehungsheim für schulentlassene Mädchen in Westösterreich kommt ihm strategische Bedeutung und pars pro toto Stellung für die regionale Geschichte der weiblichen Jugendfürsorge zu. Diese gilt es herauszuarbeiten, sowohl was seine Entstehungsgeschichte als Arbeits- und Korrigendenhaus anlangt, als auch was seine Alleinstellung als Fürsorgeerziehungsanstalt für Mädchen einschließlich der zeitspezifischen geschlechtsgebundenen Erziehungsvorstellungen und -praktiken betrifft. Dazu gehören neben dem Prinzip der „Versittlichung und Verhäuslichung“ wesentlich auch das Erziehungsmittel „zur Arbeit durch Arbeit“ und die Aufklärung der in diesem Rahmen begründeten Erwerbsarbeits- und Ausbildungsverhältnisse der Mädchen. Um neben der Institutionen- und Strukturgeschichte des landeseigenen Mädchenheims auch die Heimwirklichkeit angemessen zu rekonstruieren, ist auf ZeitzeugInnenbefragung zurückzugreifen. Den Untersuchungszeitraum bildet im Wesentlichen die Zweite Republik. Wo es für die Rekonstruktion der Nachgeschichte notwendig ist, wird der Fokus punktuell auch auf die Zeit vor 1945 ausgedehnt.
ElternWissen. Gemeinsam stark
Leitung: Ao. Univ.-Prof. Dr. Maria A. Wolf
ProjektmitarbeiterInnen: Dr. Anneliese Bechter (Post-Doc-Stelle 50%), Dipl.Päd. Claudia Ohmle (Doc-Stelle 50%)
Laufzeit: 2012 - 2014
Fördergeber: Europäischer Sozialfonds (ESF) und Bundesministerium für Unterricht und Kunst (BM:UKK)
Im Teilprojekt Forschung wird der Frage nachgegangen, wie Eltern in Familien, die von unterschiedlichen Armutsformen (Armut an ökonomischem, kulturellem, sozialem, symbolischem Kapital) betroffen sind, das österreichische Kinderbetreuungs- und Grundschulsystem erfahren und beurteilen. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Erhebung und Analyse der unterschiedlichen Bildungsvorstellungen, -erwartungen, -delegation und -aufträge von Müttern und/oder Vätern gelegt im Hinblick auf eine erfolgreiche Bildung ihre Töchter und/oder Söhne, die nicht nur für die Bildungsbeteiligung an und für sich, sondern vor allem für die Bildungs- und Berufswahl eine ausschlaggebende Rolle spielen. Dabei wird die Relevanz der Wechselwirkungen verschiedener Differenzverhältnisse – Migrations-, Generations-, Geschlechter- und Milieudifferenzen – mitberücksichtig. Abstract
ProjektpartnerInnen: BFI (Berufsförderungsinstitut Innsbruck), FAAL (Frauen aus allen Ländern: Kultur- Bildungs- und Beratungsinitiative Innsbruck) ZEMIT (Zentrum für MigrantInnen in Tirol)
Projekthomepage: http://www.elternwissen.co.at/
PerspektivenBildung Österreich
Leitung: Teilprojekt IV "Wissenschaftliches Monitoring" : Ao. Univ.-Prof. Dr. Maria A. Wolf
ProjektmitarbeiterInnen: Univ.-Prof. Dr. Erol Yildiz (Universität Klagenfurt), Univ.-Prof. Dr. Helmut Bremer (Universität Duisburg-Essen), Prof. Christine Riegel (PH Freiburg)
Laufzeit: 2012 - 2014
Fördergeber: Europäischer Sozialfonds (ESF) und Bundesministerium für Unterricht und Kunst (BM:UKK)
Inhalt Teilprojekt IV Wissenschaftliches Monitoring: http://www.perspektivenbildung.at/go/ueber_perspektivenbildung_oesterreich/teilprojekt_4_wissenschaftliches_monitoring
ProjektpartnerInnen: BFI (Berufsförderungsinstitut Innsbruck), ZEMIT (Zentrum für MigrantInnen in Tirol), ZSI (Zentrum für Soziale Innovation, Wien), Hafelekar Unternehmensberatung Schober GmbH
Projekthomepage: http://www.perspektivenbildung.at/
Symbolic Politics Matter. Sprachenpolitik als Instrument der intersektionalen Klassifikation
Leitung: Sabine Gatt
Dissertationsstipendium der Österreichischen Akademie für Wissenschaften (ÖAW)
Laufzeit: 2012- 2014
Verspätete Modernisierung: Österreichs öffentlich verantwortete Erziehung. Zur Geschichte und Aktualität der Fürsorgeerziehungsregime und Erziehungsheime der 2. Republik
Leitung: Michaela Ralser
Laufzeit: Sept 2012 bis Feber 2013
Eine internationale Forschungskonferenz.
In Kooperation mit der Interfakultären Plattform Geschlechterforschung, Netzwerk "Gender - Care an Justice"
Ethnische Differenzierung und soziale Schichtung in der Südtiroler Gesellschaft. Eine empirische Studie
Projektmitarbeiter: Max Preglau
Fördergeber: Autonomen Proviz Bozen, Amt für Hochschulförderung, Universität und Forschung
Stadium: Beantragt
„Agency" und Migration. Handlungsfähigkeit und Handlungsräume minorisierter Subjekte in verschiedenen europäischen Migrationskontexten
Leitung: Michaela Ralser
Projektmitarbeiter: Matthias Rangger
Laufzeit: 2011 (Dez.) - 2012 (Mai)
Finanziert aus Mitteln der Universität und des Instituts für Erziehungswissenschaft. Im Laufen - Antragsphase für ein DGFE/FWF-Dach-Projekt
in Kooperation mit Paul Mecheril (Uni Oldenburg), Wassilios Barros (Uni Frankfurt) und LouisHenri Seukwa (Uni Hamburg)
Geschichte der Tiroler und Vorarlberger Erziehungsheime und Fürsorgeerziehungsregime der Zweiten Republik
Leitung: Michaela Ralser mit Flavia Guerrini und Anneliese Bechter
Laufzeit: 2011(Okt.) - 2012(Juni) / national
Fördergeber: Länder Tirol & Vorarlberg
Zur Studie (online verfügbar): http://www.uibk.ac.at/iezw/aktuelles/vortraege/forschungsbericht.pdf
Praxis und PatientInnen des Südtiroler Landarztes Franz von Ottenthal (1819-1899). Eine vergleichende Analyse mit deutschen und Schweizer Arztpraxen des 17.-19. Jahrhunderts
Leitung: Martin Dinges ( Universität Stuttgart), Michael Stolberg (Universität Würzburg), Elisabeth Dietrich-Daum, Martina Hilber, Alois Unterkircher
Laufzeit: seit 2011
eingereicht beim Südtiroler Fonds zur Förderung der Wissenschaft
in Kooperation mit deutschen und Schweizer HistorikerInnen im Rahmen eines DFG-Rahmenprojektes "Arztpraxen 17.-19. Jahrhundert"
(http://www.medizingeschichte.uni-wuerzburg.de/aerztliche_praxis/beteiligte_projekte.html)
Psychiatrische Landschaften im historischen Raum Tirol. Südtirol von 1830 bis zur Gegenwart
Leitung: Siglinde Clementi, Elisabeth Dietrich-Daum, Renate Fuchs, Angela Grießenböck, Maria Heidegger, Hermann Kuprian, Michaela Ralser, Oliver Seifert, Elena Taddei
Laufzeit: 2008 – 2011
Fördergeber: EU-Interreg-Projekt Italien/Österreich
Leadpartner Universität Innsbruck: Interfakultäres Kooperationsprojekt der Philosophisch-Historischen Fakultät / Institut für Geschichte und Europäische Ethnologie / Fakultät für Bildungs-wissenschaften / Institut für Erziehungswissenschaften. Universitär eingebunden in die Forschungsplattform „Center Interdisziplinäre Geschlechterforschung Innsbruck“, Forschungsplattform „Cultural Encounters and Transfers CenT“ und Forschungszentrum „Bildung – Gene-ration – Lebenslauf“
(http://www.psychiatrische-landschaften.net/)
Christine Busta. Szenen zu Leben und Werk. Biographie
Leitung: Ursula A. Schneider
Laufzeit: 2011
Nachwuchsförderung der Universität Innsbruck
Der kommentierte Gesamtbriefwechsel Christine Lavants - Edition
Leitung: Annette Steinsiek und Ursula A. Schneider
Laufzeit: 2010
INTENSYS. Integriert geplante hocheffiziente Energie- und Gesellschaftssysteme für nachhaltige Lebensformen der Zukunft
Interdisziplinäres und interfakultäres Projekt
Leitung: Michael Flach
Team: u.a. Oliver Niermann, Silvia Rief
Laufzeit: 2009-2010
Fördergeber: FFG – Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft
Poetik - Religion - Politik. Neue Perspektiven auf Werk und Leben von Christine Busta (1915-1987) auf der Grundlage ihres Nachlasses
Leitung: Annette Steinsiek
Gemeinsam mit Ursula A. Schneider
Laufzeit: 2008-2013
Fördergeber: FWF, Einzelprojekt P20606
Pazifistinnen im neuen Kontext. Ein Transatlantischer Dialog
Leitung: Dr. Laurie Cohen
Laufzeit: 11/2007-5/2010
Fördergeber: FWF, Elise-Richter-Programm