die aus glatten Buchenbrettern gefügt war, ab, und breitete dann ein weißes grobes Tuch aus Leinwand darüber. Auf die Leinwand legte sie vor Witiko einen hölzernen Teller Brod und Eßgeräthe. Als dieses geschehen war, brachte sie in grünen Schüsseln frisch gekochtes geräuchertes Schweinefleisch geschnittenen gesäuerten Kohl und feste Klöße, die aus Roggenmehl bereitet waren. Alles dieses sezte sie Witiko vor. Zu den Speisen stellte sie einen dunkelgrünen Krug mit Bier. Dann trat sie zurük, und blieb in der Stube stehen.
Witiko fragte, ob Martin und die Magd nicht mit ihm essen würden, und erhielt zur Antwort, daß sie ihr Mittagmahl schon eingenommen hätten.
Hierauf aß er von den Speisen, was sein Hunger begehrte, und trank von dem Biere nach seinem Durste.
Als er fertig war, ging er wieder in den Stall zu seinem Pferde. Da es gesättigt war, da er es mit seiner Hand längs seines Leibes untersucht und gefunden hatte, daß
Verweisungszeichen de
es von dem Ritte genug abgekühlt sei, löste er ihm die Deke von dem Rüken, damit es zum Niederlegen in die Streu ledig und frei sei. Hierauf ging er wieder in die Stube.
Dort war der Tisch abgeräumt worden, und er sah, daß Lu
Als dieselbe gescheuert, mit Sand bestreut und ausgewärmt war, und als man noch andere Dinge in ihr in Ordnung gebracht hatte, sagte
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