da sein. [Seit] Bore
"Ich werde meine Männer nicht in die Burg führen,<"> antwortete Wladislaw, "daß sie dich nicht stören. Wir haben unsere Erquikung auf Säumern mit, und können sie überall [nehmen] einnehmen. Bore
"So bringe drei Becher Wein für die drei Männer, meine liebe Agnes," sagte Adelheid.
Eine der Frauen, die um Adelheid waren, entfernte sich, und brachte auf einem Tragbrette drei silberne Becher mit Wein. Adelheid nahm den schönsten der Becher, nippte von ihm, und reichte ihn Wladislaw. Dieser sezte ihn an die Lippen, und trank den Wein aus. Die zwei andern Becher wurden den Männern Welislaw und Odolen gereicht, und sie leerten dieselben ebenfalls.
"Und nun hast du [deine] die Bewirthung in deinem Hause an uns vollbracht," sagte Wladislaw, "und wir verabschieden uns. Erlaube daher, hohe Muhme."
Er näherte sich ihr, und küßte sie auf ihre Stirne.
Dann stand er vor ihr, sie aber hob ihre Hände empor, legte sie auf [seine blonden Haare] sein Haupt, und gab ihm den Kuß auf die Stirne zurük.
"Gott lasse alle deine Unternehmungen gedeihen," sagte sie.
"Möge dein Gebet nur bewirken, daß die besten an ihr Ziel kommen," antwortete er.
Dann nahm er sie noch einmal bei der Hand, und wendete sich zum Gehen. Sie ging an seiner Hand und seiner Seite bis zur Thür. Dann neigten sie sich, lösten die Hände<,> er ging zur Thür hinaus, sie in das Gemach zurük.
[Er gab in der Burg noch die Weisung an Bore
Als die Männer auf dem Wy
Draußen schlug er mit den Seinigen wieder den Weg nach Prag ein.2
%%
(1) Fortsetzung des gestrichenen Texts auf H S.95
(2) Textersatz für den auf H S.95 fortgesetzten gestrichene Text