Andere Leute aber gingen wieder nach Prag. Junge Sohne des Landes konnte man auf den Wegen, die nach dieser Stadt führten, sehen. Sie nahmen ihre schönsten Gewänder und besten Rüstzeuge dahin mit[.] [Da waren], um sich mit denen zu vereinen, die sich schon dort [wa] befanden. Da waren: der Sohn des Na
Randnotiz: [x.]...der Dus hieß. Dann war...Dann
An der Seite des Herzoges stand als erster sein jüngerer Bruder Diepold, dann kam der noch jüngere Bruder Heinrich, und dann die andern. Auch ältere Männer waren herbei gekommen, um dem Herzoge zu dienen: Jurata, Domaslaw, Bene
Randnotiz: Der Ausgezeichnetste von denen, die die Umgebung des H bildeten, war sein Bruder Diepold, der jünger war als er, dann der noch jüngere Bruder Heinrich. Aber auch ältere Männer
Die [hohen] jungen Herren des Landes, die unter Sob
[Sonst] Jezt ging auch nach Prag, wer dort eine neue[s] [Heil] Zukunft hoffte: Gewerbsmänner, die ein Stük ihrer [Kunst] Arbeit zeigen wollten, Bildner in Erz, Stein, Holz oder Elfenbein, Maler in Farben, Männer von allerlei Wissen, Gaukler, Sänger, Sakpfeifer, Juden, Dirnen, Kriegsknechte, Geldwechsler, Leute, die in reichen Häusern dienen wollten, und ähnliche.
Der Herzog war noch |immer| auf der Burg Wy
[Als der Schnee noch nicht von den Feldern des Landes gegangen war] Nachdem die Bischofswahl vorüber war, ritt der Herzog mit Kriegsknechten und einem Gefolge nach Hostas Burg. In derselben [wohnte noch immer] hatte Adelheid die Wittwe Sob