[In dem Gemache waren noch die Gattin des Herzoges Adelheid seine Tochter Maria, die an den Markgrafen Leopold von Österreich vermählt war, sein Sohn Wladislaw,]
Fortsetzungde ersetzenden Textes in H82/S83d:
Vater zu sehen, es war sein ältester Sohn Wladislaw da,
sein Castellan Bore
[Sie traten] Da sie gegen das Bett[, und der Herzog sprach:] getreten waren, sagte der Herzog:] "Ich habe meinen Vater den König Wratislaw wenig gekannt, ich war ein Kind, da er starb, und war noch kaum ein Knabe, als ich mit dem gutherzigen Bo
Als er diese Worte gesprochen hatte, legte er sein Antliz etwas seitwärts gegen den Holzschrein an dem Bette, und sprach nicht mehr.
Die Anwesenden zogen sich [stille] von dem Bette zurük. Witiko faßte seine Lederhaube [fester] enger in den Arm, verabschiedete sich stumm, und entfernte sich aus dem Gemache.
Nach [xxx] [kurzer] einiger Zeit ließ ihn die Herzogin Adelheid |noch an demselben| Tage durch Bore
Witiko antwortete: "Hohe Frau! Ich bin [noch] wohl unerfahren; aber ich werde mich bestreben, [alles] zu lernen, was ein Mann bedarf. Diese Geschenke habe ich nicht verdient; ich nehme sie als eine Gnade von dem guten und armen Herzoge, und von euch, erlauchte Herzogin, und werde [ihrer] sie stets mit treuem Danke [gedenk sein."] betrachten."
Die Herzogin berührte mit den Fingerspizen ihrer rechten Hand seine Loken, und winkte ihm, sich zu entfernen.
Er neigte sich, und that es. Ein Mann, der mit Bore
Am andern Tage Morgens [erschienen] sammelten sich im Hofe der Burg Reisige und Ritter und Herren [vor und in der Burg]. Sie trugen mehr Platten und Schuzpanzer an ihren Gewändern, als |es| damals [noch] in Böhmen gebräuchlich war[en]. [Unter] Auch unter den Wintergewändern sah Eisen hervor. Es waren österreichische Herren und Ritter, das Geleite ihrer Herrin Maria, welche sie [nach dem Besuch bei ihrem kranken Vater] wieder in die Burg auf dem Kahlengebirge bei Wien zurük führen sollten, die sie in der Abwesenheit ihres Gemales bewohnte[. D]; denn dieser hatte sich obwohl zu Winterszeit auf