lung neben ihren Sizen stand.
Zdik rief mit lauter Stimme: "Wladislaw der Sohn des lezten gestorbenen Herzogs Wladislaw ist von den Herren der Länder Böhmen und Mähren für den Tod des Herzogs Sob
Ein Jubel enstand nun, der die Ohren betäubte, und die Luft zittern machte.
Man konnte ausrufen hören: "Nun ist alles glüklich geendet," "nun ist wieder das Glük im Lande," "nun sind wir endlich einmal erlöset," "nun ist alles gut!"
Zdik ¢machte |ein| Zeichen,¢
Notizen mit Stift auf der restlichen Seite:
Notiz 1: gab ein, daß er sprechen wolle.
Als man ihm mit Gewalt Frist zum Sprechen gemacht hatte, sagte er
Notiz 2: wie er mit seinen Priestern langsam der Stadt Prag zu wandelte.
Als Wi. in seiner Herberge angekommen war (zusammenrichten fortreiten
Notiz 3: (Verweisungszeichen de):
Alle Fenster, die auf den Hof sahen, waren mit Menschen erfüllt. Zahlreiche sehr schöne Frauen konnte man darunter erbliken. Mädchen und Frauen aus dem Volke standen unten im Hofe. Jubelruf ertönte, und von Zeit zu Zeit rief man dem neuen Herzoge Glük und Segen zu. Der alte Bolemil etc
Notiz 4: (Verweisungszeichen de):
eilte er gegen [Prag] die Stadt. [Eine Menge] Schwärme begegneten ihm, die nach dem Wy
Als [er in seine] Herberge Wi ankamen, sie an der verabschiedete sich Wi von dem Pr. dankte ihm, (sagen daß er nicht mehr zu dem Bischofe kommen könne, zu dem kranken Herzoge reithen)
Notiz 5: (Verweisungszeichen de): So gingen nun auch ganze Gruppen von der Versammlung fort